Zusammenfassung
Wenn auch die vorbehandelten Einzelfaktoren zweifellos einen großen Anteil an der Nebelfrostbildung nehmen, so kann man durch sie allein das oft verschiedene Verhalten der Nebelfrostablagerungen im Einzelfall nicht erklären. Die Nebelfrostbildung richtet sich nicht nur nach diesen Einzelfaktoren, sondern vielmehr nach jenem Gesamtbild der Witterung, das wir eben unter dem Begriff der Luftkörper erfassen.
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Literatur
Ailding Köhler, Zur Kondensation des Wassers in der Atmosphäre. Met. Zeittchr. 1921.
B. Hrudieka, Zum Problem der Messung der Nebelfrostablagerungen. Wetter 1934.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rink, J. (1938). Die Ergiebigkeit der Nebelfrostablagerungen in Abhängigkeit von Luftkörper und Luftmasse. In: Die Schmelzwassermengen der Nebelfrostablagerungen. Wissenschaftliche Abhandlungen, vol 5/7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02168-2_6
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