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Der chemische Umsatz des Kohlenstoffs

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Zusammenfassung

Die Entfernung des Kohlenstoffs aus dem Metallbade kann durch die chemische Gleichung beschrieben werden:

$$C + FeO \rightleftarrows Fe + CO$$

.

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Literatur

  1. Min. metallurg. Invest. Bull Nr. 58; vgl. Stahl u. Eisen Bd. 53 (1933) S. 862.

    Google Scholar 

  2. Mitt. Kaiser-Wilhelm-Inst. Eisenforschg. Düsseldorf Bd. 14 (1932) S. 181 – 204.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Bd. I, S. 132, Abb. 38.

    Google Scholar 

  4. Verteilungssatz, vgl. Bd. I, S. 29.

    Google Scholar 

  5. In Analogie zu den „Gesamtkonzentrationen“der Schlackenbestandteile.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Stahl u. Eisen Bd. 50 (1930) S. 1785, sowie Bd. I, S. 150f.

    Google Scholar 

  7. Z. Elektrochem. Bd. 38 (1932) S. 562; Stahl u. Eisen Bd. 52 (1932) S. 831; sowie Bd. I, S. 293.

    Google Scholar 

  8. Vgl. z. B. die Messungen von S. Schleicher und F. Lüth (Bericht des Stahlwerksausschusses des Ver. dtsch. Eisenh. Nr. 142).

    Google Scholar 

  9. Vgl. Zahlentafel 14, S. 263.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Zahlentafel 15, S. 264; in Schlacken gleicher Gesamtzusammensetzung wächst überdies (Fe0) mit steigender Temperatur.

    Google Scholar 

  11. Ist (Fe0) durch irgend einen Vorgang kleiner geworden, als die Gleichgewichtskonzentration, so kann unter geeigneten Bedingungen eine Aufkohlung erfolgen, weil y nach Gl. (la) negativ wird; vgl. hierzu S. 66.

    Google Scholar 

  12. Die Temperaturabhängigkeit ist auf die Verteilungskonstante 4e0 (Zahlentafel 15, S. 264) zurückzuführen.

    Google Scholar 

  13. Es sei daran erinnert, daß wir unter (.Fe) nur das in oxydischer Form vorhandene Eisen verstehen.

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  14. Vgl. S.44.

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  15. Da k1 und k2 pco mit [E C] veränderlich sind (Zahlentafel 14, S. 263) ist die Berechnung schrittweise für kleine Kohlenstoffabnahmen durchzuführen, wobei zweckmäßig der Mittelwert der Konstanten k1 und k2 pco für den jeweiligen Ausgangs-und Endkohlenstoffgehalt in obige Gleichung eingesetzt wird.

    Google Scholar 

  16. Wegen der Ableitung dieses Ausdrucks vgl. Bd. I, S. 108. Wir haben hier [Fe0] mit Hilfe des Verteilungssatzes durch (Fe0). LFeo (vgl. S. 47) ersetzt.

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  17. Diss. Techn. Hochsch. Aachen (1921); vgl. P. Oberhoffer u. F. Körber: Stahl u. Eisen Bd. 43 (1923) S. 329, das Zahlenmaterial ist mitgeteilt im Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 3 (1929/30) S. 505–530. 3 A. a. O. vgl. S. 26.

    Google Scholar 

  18. Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 7 (1933/34) S. 165–174.

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  19. Die Schmelzberichte von H. Styri J. Iron Steel Inst. Bd. 108 (1923) S. 189–230 sind hier nicht ausgewertet worden, weil die Temperaturmessung im Ofenraum nicht sicher ist.

    Google Scholar 

  20. Trans. Amer. Inst. min. metallurg. Engr; Iron Steel Techn. (1928) S. 114; vgl. Stahl u. Eisen Bd. 48 (1928) S. 1341.

    Google Scholar 

  21. Amer. Inst. min metallurg. Engr. Techn. Publ. (1929) Nr. 229; vgl. Stahl u. Eisen Bd. 50 (1930) S. 51.

    Google Scholar 

  22. Rev. Métallurg. Bd. 24 (1927) S. 47.

    Google Scholar 

  23. Darnach müßte sich z. B. die Entkohlungsgeschwindigkeit auf die Hälfte verringern, wenn die Badtiefe von 40 auf 56 cm gesteigert wird.

    Google Scholar 

  24. Stahl u. Eisen Bd. 50 (1930) S. 1049–1061; Probenahme mit einer bleiumhüllten Stange, vgl. S. 11.

    Google Scholar 

  25. Stahl u. Eisen Bd. 51 (1931) S. 119. Die Proben waren nicht beruhigt (Kohlenstoffverluste?); vgl. auch S. 11.

    Google Scholar 

  26. Diss. Techn. Hochsch. Berlin 1932.

    Google Scholar 

  27. Für die freundliche Durchführung der der Abb. 29 zugrunde liegenden Messungen bin ich Herrn Dipl.-Ing. H. Spitzer, Essen, zu Dank verpflichtet.

    Google Scholar 

  28. Allgemein beträgt die durch den Kochvorgang gelieferte mechanische Leistung pro Tonne Stahl: 0,156. Ty PS (T = absolute Temperatur y = % C/min).

    Google Scholar 

  29. Vgl. amerikanisches Patent Nr. 940784.

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  30. Trans. Amer. Inst. min. metalling. Engr. Bd. 70 (1924) S. 176.

    Google Scholar 

  31. Vgl. z. B. R. Hennecke: Bericht des Stahlwerksausschusses des Ver. dtsch. Eisenh. Nr. 119 (1926); K. Mittank, Diss. T. H. Berlin 1932.

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  32. Stahl u. Eisen Bd. 49 (1929) S. 1821. 3 S. 58 u. 59.

    Google Scholar 

  33. Stahl u. Eisen Bd. 51 (1931) S. 359.

    Google Scholar 

  34. Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 4 (1930/31) 5. 242.

    Google Scholar 

  35. Vgl. z. B. Schweiz. Patent Nr. 152014.

    Google Scholar 

  36. Stahl u. Eisen Bd. 49 (1929) S. 458 464, Bd. 50 (1930) S. 1049–1061.

    Google Scholar 

  37. Stahl u. Eisen Bd. 50 (1930) S. 1061, Erörterung.

    Google Scholar 

  38. Stahl u. Eisen Bd. 49 (1929) S. 527–531, 1087.

    Google Scholar 

  39. Stahl u. Eisen Bd. 49 (1929) S. 464, Erörterung.

    Google Scholar 

  40. Rest Kieselsäure.

    Google Scholar 

  41. Da die sauren Schlacken keine Phosphorsäure enthalten, werden hier (E Ca0) und (E CaO)’ identisch.

    Google Scholar 

  42. Abb. 41 entsteht in gleicher Weise wie Abb. 37.

    Google Scholar 

  43. J. Iron Steel Inst. Bd. 108 (1923) S. 108f. Schmelzung Nr. 51161.

    Google Scholar 

  44. Optische Messung der Schlackendecke; vgl. das untere Teilbild von Abb. 42.

    Google Scholar 

  45. J. Iron Steel Inst. Bd. 95 (1917) S. 69.

    Google Scholar 

  46. J. Iron. Steel Inst. Bd. 99 (1919) S. 255–273; vgl. Stahl u. Eisen Bd. 40 (1920) S. 1129f.

    Google Scholar 

  47. Metallurgie Bd. 9 (1908) S. 431.

    Google Scholar 

  48. Jernkont. Ann. Bd. 108 (1924) S. 1/93; vgl. Z. VDI Bd. 70 (1926) S. 973.

    Google Scholar 

  49. Mitt. Kais.-Willi.-Inst. Eisenforschg., Düsseld. Bd. 14 (1932) S. 205–219; vgl. S. 196.

    Google Scholar 

  50. Vgl. auch S. 89 (K. Thomas).

    Google Scholar 

  51. Stahl u. Eisen Bd. 41 (1921) S. 781 – 789.

    Google Scholar 

  52. Jernkont. Ann. Bd. 108 (1924) S. 1 – 93.

    Google Scholar 

  53. Mitt. Kais.-Wilh.-Inst. Eisenforschg., Düsseld. Bd. 15 (1933) S. 205.

    Google Scholar 

  54. Die Untersuchungen von F. Körber und G. Thanheiser (a. a. O.) beziehen sich nur auf die Nachblascperiode. Bei den von F. Wüst und L. Laval (a. a. O.) mitgeteilten Angaben über die Zusammensetzung der Schlacken ist die Berücksichtigung des ungelösten Kalks unterblieben, so daß sie für die Entkohlungsperiode kein einwandfreies Bild liefern.

    Google Scholar 

  55. Vgl. H. Schenck: Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 3 (1929/30) S. 505–531.

    Google Scholar 

  56. Mitt. Kais.-Wilh.-Inst. Eisenforschg., Düsseld. Bd. 14 (1932) S. 205.

    Google Scholar 

  57. Vgl. S. 195f. 4 Vgl. S. 90.

    Google Scholar 

  58. Bericht des Stahlwerksausschusses des Ver. dtsch. Eisenh. Nr. 58 (1921).

    Google Scholar 

  59. Bericht des Stahlwerksausschusses des Ver. dtsch. Eisenh. Nr. 85 (1924).

    Google Scholar 

  60. Stahl u. Eisen Bd. 50 (1930) S. 667.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Erörterung zu K. Thomas (a. a. O.); ferner sei auf die umfassende Behandlung dieser Fragen in der (während der Drucklegung erschienenen) Arbeit von

    Google Scholar 

  62. K. Eichel [Stahl u. Eisen Bd. 54 (1934) S. 229] und ihrer anschließenden Erörterung hingewiesen.

    Google Scholar 

  63. Stahl u. Eisen Bd. 48 (1928) S. 1233f.; Bd. 50 (1930) S. 1713.

    Google Scholar 

  64. Stahl u. Eisen Bd. 50 (1930) S. 1665, 1708.

    Google Scholar 

  65. Herrn Prof. Dr. Ing. H. Folkerts (Aachen), der die Durchführung dieser Messungen veranlaßte, sei für die freundliche Überlassung der Ergebnisse bestens gedankt.

    Google Scholar 

  66. Stahl u. Eisen Bd. 48 (1928) S. 1233 – 1243.

    Google Scholar 

  67. Wie H. Bansen in der Erörterung der Frerichschen Arbeit betonte, ist der Winddruck kein eindeutiger Maßstab für die in der Zeiteinheit zugeführte Luftmenge, da die Verstopfung der Düsen oft einen verstärkten Druck erfordert, ohne daß hierdurch die Windmenge erhöht wird.

    Google Scholar 

  68. Jernkont. Ann. Bd. 108 (1924) S. 1 – 93.

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  69. Unveröffentlichte Messungen, für deren freundliche Überlassung ich Herrn Dipl.-Ing. K. Smeets (Essen) zu Dank verpflichtet bin.

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Schenck, H. (1934). Der chemische Umsatz des Kohlenstoffs. In: Die Stahlerzeugung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02167-5_3

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