Zusammenfassung
Wir haben eingangs festgestellt, daß die allgemeine Lösung des atmosphärischen Integrationsproblems bisher auf unüberwindliche Schwierigkeiten stößt. Wenn wir trotzdem versuchen wollen, unsere Überlegungen über den ungestörten Zustand hinaus auf die Untersuchung der Störungen auszudehnen, so ist das nur unter Vornahme gewisser grundsätzlicher Vereinfachungen möglich, die zwar nicht mehr die ideale Lösung zulassen, aber doch den wesentlichen Einfluß solcher Störungen zeigen werden.
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Literatur
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Dazu vergleiche man insbesondere: H. E r t e 1, Der Einfluß der Stratosphäre auf die Dynamik des Wetters, Met. Zeitschr. 48, 1931, S. 461 und F. Baur, die Bedeutung der Stratosphäre für die Großwetterforschung, Met. Zeitschr. 53, 1936, Heft 7.
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Von den strahlungsbedingten st at i o n ä r en Hochs, den sogenannten selbständigen Systemen, deren Ent-stehung auf andere Ursachen zurückzuführen ist (vergl. G. S t ü v e und R. M ti g g e, a. a. O.), sehen wir hier ab.
Erst nachträglich wurde mir der von W. Me i n a r d u s und L. M e c king anläßlich der deutschen Siidpolar-expedition herausgegebene Atlas „Meteorologie“ bekannt, der mir aber leider nicht zur Verfügung stand.
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Philipps, H. (1936). Der gestörte zonale Grundzustand der Atmosphäre. (Der gestörte zirkulare Wirbel.). In: Die Störungen des zonalen atmosphärischen Grundzustandes durch stratosphärische Druckwellen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02165-1_3
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