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Zusammenfassung

Viel tiefer einschneidend als die physikalische Verwitterung wirkt der chemische Verwitterungsprozeß auf die Gesteine und deren Bestandteile ein, denn handelt es sich hier doch um die stoffliche, substantielle, also chemische Zerlegung des Gesteinsmaterials an der Erdoberfläche. Die stoffliche Umwandlung im Gegensatz zur einfachen mechanischen Zerteilung charakterisiert diesen Vorgang. Infolgedessen ist die Gegenwart eines Lösungsmittels die Voraussetzung zum Zustandekommen desselben, und als vornehmstes Lösungsmittel hat in der Natur einzig und allein das Wasser zu gelten. Alles, was sonst noch in der Natur in dieser Richtung wirkt, erweist sich demgegenüber als nebensächlich oder doch erst in zweiter Linie in Frage kommend und bedarf abermals ständig der Mitwirkung des Wassers, um seinem Einfluß Geltung zu verschaffen. F. Behrend 3 gibt dieses Verhältnis mit folgenden Worten wieder: „Die chemische Verwitterung dagegen hat im Grunde nur einen einzigen Faktor zur Voraussetzung, ohne den alle anderen Agenzien nicht wirksam werden können; dieses eine Grundagens ist das flüssige atmosphärische Wasser. Damit ist auch sofort gesagt, daß chemische Verwitterung nur oberhalb des Gefrierpunktes wirksam sein kann. Eis verhält sich wie irgendein Gestein und kann chemisch nicht wirken.“ Allerdings vermag sich die chemische Verwitterung nicht allein zu betätigen, sondern sie tritt stets mehr oder weniger innig mit der physikalischen Verwitterung verbunden auf, insofern ihr diese zumeist schon vorgearbeitet hat oder sie unterstützt. Sie trachtet danach, die Bestandesmassen der Gesteine entweder in andere chemische Verbindungen zu überführen oder dieselben ganz aufzulösen und fortzuführen. E. Ramann sagt infolgedessen auch von ihr: „Die chemische Verwitterung umfaßt alle chemischen Umsetzungen, welche an der Erdoberfläche und in mäßigen Erdtiefen vorhandene feste Körper in die unter den herrschenden äußeren Bedingungen beständigsten (stabilsten) Verbindungen überführenl.“ Im gleichen Sinne äußert sich F. Behrend, wenn er schreibt: „Chemische Verwitterung bedeutet die chemische Umwandlung der umwandlungsfähigen Bestandteile der Gesteine in eine neue Form unter dem Einfluß der Atmosphäre. Zersetzung durch Vulkane gehört also nicht hierher.“ Er fügt in bezeichnender Weise, indem er den gesamten Vorgang als einen der chemischen Phasenregel unterworfenen Prozeß hinstellt, hinzu „Jede chemische Verbindung, somit auch jedes Mineral, hat einen enger oder weiter begrenzten Stabilitätsbereich. Gelangt es außerhalb der Grenzen desselben, so kann es sich auf die Dauer nicht in seiner bisherigen Form halten; es muß sich entweder in eine andere Modifikation umwandeln, d. h. Atome im Raumgitter anders anordnen, oder es entsteht eine andere chemische Verbindung, beim Vorgang der Verwitterung z. B. von Aufnahme von Wasser ins Molekül2.“

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Blanck, E. (1929). Chemische Verwitterung. In: Blanck, E., Knoch, K., Rehorst, K., Schellenberg, G., Schubert, J., Wasmund, E. (eds) Die Verwitterungslehre und ihre Klimatologischen Grundlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02162-0_4

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