Zusammenfassung
„Den großen Verlust, welchen die Meteorologie mit dem Eingehen der Mannheimer Ephemeriden, deren letzter Band die Beobachtungen des Jahres 1792 enhält, erlitten hat, konnte im ersten Drittel dieses (19.) Jahrhunderts niemand schmerzlicher empfinden als H. W. Brandes, der den Weg der synoptischen Witterungsuntersuchungen zuerst betreten hat.“ (Hellmann, Repertorium S. 926.)
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Keil, K. (1938). Die Beobachtungen für H. W. Brandes. In: Ein Beitrag zur Geschichte der Meteorologie in Preußen. Wissenschaftliche Abhandlungen, vol 4/7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02157-6_3
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