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Zusammenfassung

Für alle Operationen, die bei erhöhten oder tieferen Temperaturen vor sich gehen, ist die Messung dieser von größter Bedeutung. Hierzu bedient man sich im Laboratorium in erster Linie der Flüssigkeitsthermometer, und zwar vor allem der Quecksilberthermometer, unter denen besonders die Stab-thermometer am meisten angewendet werden. Für tiefere Temperaturen benützt man Alkoholthermometer (bis etwa — 60°) oder Pentanthermometer (bis — 180°) mit gefärbtem Flüssigkeitsfaden. Zur Messung höherer Temperaturen (meist über 300°) dienen Thermoelemente, bei denen bekanntlich zur Messung der Temperatur die thermoelektrische Kraft benutzt wird, die in einem aus zwei Leitern (Drähten verschiedener Metalle) gebildeten Stromkreis auftritt, wenn die eine der beiden Lötstellen (am Ort der Messung) auf einer anderen Temperatur gehalten wird als die andere (die bei konstanter Temperatur bleibt). Die Messung selbst erfolgt mittels eines geeichten Galvanometers. Auf diese Weise können sehr hohe Temperaturen gemessen werden. Derartige Thermoelemente sind aber auch für die üblichen Temperaturen bestens geeignet, auch in Verbindung mit Fernschreibern zur automatischen Aufzeichnung der Temperatur (z. B. zum Verfolgen von Reaktionsabläufen). — Auf die Dampfdruck- und Gasthermometer, die für die feinsten Messungen dienen, sowie die Widerstandsthermometer und die optische Temperaturmessung kann hier nur verwiesen werden.

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Literatur

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Bernhauer, K. (1944). Die organisch-chemischen Operationen im allgemeinen. In: Einführung in die organisch-chemische Laboratoriumstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02149-1_2

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