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Zusammenfassung

Direktes Erhitzen der Gefäße. In der Regel mittels eines Gasbrenners. Schutz der Flamme gegen Luftströmungen mittels eines Turmes von Vorteil. Benützung von Drahtnetzen meist zu empfehlen. Verwendung von Sicherheitsbrennern oder von elektrischen Heizplatten beim Erhitzen leicht entzündlicher Flüssigkeiten.

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Literatur

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  5. Zusammensetzung: 4 Teile Wismut, 2 Teile Blei, 1 Teil Cadmium und 1 Teil Zinn.

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  6. Zusammensetzung: 9 Teile Wismut, 1 Teil Blei und 1 Teil Zinn.

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  9. Vgl. dazu Albrecht: Chem. Fabrik 10, 470 (1937).

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  11. Ernös: Mikrochem. 24, 278 (1938).

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  12. Anwendung des Prinzips z. B. bei Veresterungen, Entwässerungen organischer Substanzen usw. (Hultmann, Davis und Clarke: J Amer. them. Soc. 43, 366 [1921]) oder bei Sulfonierungen (H. Meyer: Liebigs Ann Chem. 433, 327 [1923]) u. a.

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  13. Thielepape: Ber. dtsch. chem. Ges. 66, 1454 (1933).

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  16. Ruzicka: Relu. chim Acta 7, 90 (1924).

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  17. Benützung der Apparatur für Pyrokondensationen: Meyer, H., u. A. Hofmann: Mh. Chem. 37, 601 (1916); 38, 141, 343 (1917); J. prakt. Chem. (2) 102, 287 (1921); Depolymerisationen [„Isoprenlampe“• Harries U. Gottlob: Liebigs Ann. Chem. 383, 228 (1911)]; Spaltungen [„Ketenlampe”, aus einer gewöhnlichen Wolframbirne herstellbar: OTT, Schröter U. Packendorff: J. prakt. Chem. (2) 130, 177 (1931)] usw.; auch im Vakuum anwendbar: vgl. Staudinger u. Klever: Ber. dtsch. chem. Ges. 44, 2212 (1911).

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  18. Auch Weinhold-Gefäß genannt. Versehen mit Doppelmantel, analog den Thermosflaschen; innen meist mit Silberspiegel oder Kupferspiegel versehen. Zwischenraum evakuiert oder mit einem leicht kondensierbaren Dampf (SO2, CS2) gefüllt.

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  19. Vgl. Luber: Chemiker-Ztg. 60, 1006 (1936).

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  20. Vgl. dazu wie über den Wirkungsgrad von Laboratoriumskühlern überhaupt Friedrichs u. Kruska: Chem. Fabrik 7, 284 (1934).

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  21. Verfügt man gerade nur über Kühler, deren Zu- und Ablauf nicht abgebogen ist, so wird über den Schlauch, an der Stelle, an der er mit dem Kühler verbunden wird, eine Spirale aus Kupferdraht geschoben, die den Schlauch in der gewünschten Lage hält und ein Knicken desselben verhindert. Insbesondere bei Benutzung alter Schläuche ist dies unbedingt notwendig.

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  22. Vgl. Bauer in Houben-Weyl: Methoden der organischen Chemie Bd. 1, 5. 349ff. Leipzig: Thieme 1925.

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  23. Sauter: Chem. Fabrik 14, 391 (1941).

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  24. Vgl. H. Goetz: Physik und Technik des Hochvakuums, 2. Aufl. Braunschweig 1926. — S. Dusnman: Die Grundlagen der Hochvakuumtechnik. Berlin 1926. — E. von Angeber: Technische Kunstgriffe bei physikalischen Untersuchungen. Braunschweig 1936. — Espe U. Knoll: Werkstoffkunde der Hochvakuumtechnik Berlin 1936. — E. Holland-Merten: Die Vakuumtechnik. Erfurt 1936. — Peters: Z. angew. Chem. 41, 509 (1928). — Günter Möxcx: Vakuumtechnik im Laboratorium. Weimar: E. Wagner Sohn 1937. (Glasinstrumentenkunde Bd. 3.) Fortschritte der Vakuumtechnik vgl. fortlaufende Abhandlungen in der Zeitschrift Glas u. Apparat. — Allgemeine Grundlagen der Vakuumtechnik vgl. Etzrodt: Chem. Apparatur 25, 51 (1938).

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  25. Insbesondere bei neuen Rohrleitungen werden durch das Wasser kleine Eisenstückchen mitgerissen, die in die Pumpe gelangen können und diese unbrauchbar machen; dieselben müssen daher entfernt werden. Außerdem empfiehlt es sich, die Pumpen von Zeit zu Zeit mittels Salzsäure zu reinigen.

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  26. Pharma“-Pumpen von Pfeiffer (Wetzlar) oder „Chemiker”-Pumpen von Leybold (Köln).

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  27. Z. B. bei einer rotierenden Gaedepumpe von Leybold nur 25 ceni; vgl. V. Meyeren: Chem. Fabrik 6, 449 (1933).

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  29. Gaede: Arch. Pharmaz. 46, 389 (1915).

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  30. Hersteller: E. Leybolds Nachf., Köln.

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  32. Erdmann: Ber. dtsch. chem. Ges. 36, 3456 (1903); 39, 192, 3626 (1906). — Kraft: Ebenda 37, 95 (1904).

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  35. Insbesondere da dieselbe nach längerem Aufbewahren fast nur noch aus Sauerstoff besteht.

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  36. Zu beziehen von der Erzröstgesellschaft m. b. H., Köln a. Rh. 24 Arbeiten bei vermindertem Druck (Allgemeine Vakuumtechnik). fülltes Rohr, das am geschlossenen Endei verengt ist. Zweckmäßiger ist die Verwendung eines weiten Kapillarrohres (geringere Zerbrechlichkeit, Ersparnis an Quecksilber). Das offene Ende ist meist nochmals abgebogen und mit einem Hahn versehen (zweckmäßig ist dabei ein sogenannter Schwanzhahn zwecks einfacher Entlüftung; vgl. z. B. in Abb. 14). Am Manometer wird eine in mm eingeteilte Skala angebracht (oder es wird das Manometer an einem geeigneten Brettchen befestigt). Die Differenz der Quecksilberhöhe in den beiden Schenkeln ergibt den Druck, ausgedrückt in mm Hg.

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  38. Hersteller: E. Leybold’s Nachf., Köln bzw. A. Pfeiffer, Wetzlar. Prospekte dieser Firmen enthalten auch zweckmäßige Hinweise und Literaturangaben.

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  40. Vgl. Kaisenberg: Chem. Weekbl. 34, 403 (1937); Hersteller: Glaswerk Schott and Gen., Jena.

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  41. Gesichtspunkte für den Aufbau von Hochvakuumanlagen vgl. z. B. Kerris: Arch. techn. Mess. 65, 153 (1936).

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  43. ullmann: Ber. dtsch. them. Ges. 27, 379 (1894).

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  44. Klein: Chem. Fabrik 5, 205 (1932).

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  45. Gerngross, Hoffmann U. Klein: Chem. Fabrik 6, 93 (1933).

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  46. Scaorning: Chem. Technik 15, 46 (1942).

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  47. Hilpert U. Hofmeier: Chem. Fabrik 6, 5 (1933).

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  48. Ind. Engng. Chem. 24, 856 (1932); Chem. Fabrik 6, 21 (1933).

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  49. Vollbrecht: Chem. Fabrik 11, 159 (1938).

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  54. Hersteller: Andreas Hofer, Mülheim-Ruhr.

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  55. E. Keller: Cheni. Fabrik 5, 429 (1932). — Hersteller: Glaswerk Schott and Gen., Jena.

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  59. Chem. Weekbl. 34, 287 (1937).

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  60. Kuhn U. Brockmann: Ber. dtsch. them. Ges. 66, 1321 (1933).

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  61. In Drahtform (Natriumpresse); auch Kalium-Natrium-Legierung kommt in Frage (vgl. dazu Weygand: a. a. O. S. 118).

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  63. Der spezifische Geruch der Alkohole ist auf Beimengungen zurückzuführen. In absolut reinem Zustand sind sie nach Klason D. Norlin (Tidsskr. Kjemi Bergves. 2, H. 3 [1906]) völlig geruchlos.

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  69. Mit Chlorcalcium entsteht beim tagelangen Stehen eine Molekülverbindung.

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  79. Um luftfreies Gas zu erhalten: Auskochen des zu verwendenden Mar-mors und Wassers.

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  80. Auch Ätzkali oder Natronkalk ist verwendbar, nicht aber CaC12, wegen Bildung einer Additionsverbindung.

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  81. Auf seltener benutzte Gase, wie Phosgen, Acetylen, Keten, Stickoxyd usw. kann hier nicht eingegangen werden.

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  82. Wachter, A.: Chem. Fabrik 14, 376 (1941).

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  83. Vgl. Heyden: Skand. Arch. Physiol. 74, 160 (1936).

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  89. Hersteller z. B. Filterwerk Meißen oder Schuhmacher, Bietigheim (Wttbg.).

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  91. Bernhauer, Einführung. 2. Aufl. 4

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  92. Hinsichtlich der näheren Beschreibung sei auf Gattermann-Wieland: „Die Praxis des organischen Chemikers“ verwiesen.

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  93. Frank: Chemiker-Ztg. 37, 958 (1913).

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  94. Skita: Ber. dtsch. them. Ges. 45, 3594 (1912).

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  95. Bergius: Z. angew. Chem. 34, 341 (1921). — Z. Ver. dtsch. Ing. 69, 1313 (1925).

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Bernhauer, K. (1942). Die chemischen Operationen im allgemeinen. In: Einführung in die organisch-chemische Laboratoriumstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02148-4_2

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