Zusammenfassung
Licht, Kraft und Wärme sind die drei Energieformen, die wir am meisten brauchen. Im Industriebetrieb und in der Werkstatt erfordert die Krafterzeugung im allgemeinen den größten Aufwand an Energie und an Einrichtungen. Der leichten Teilbarkeit, Fortleitung und Steuerbarkeit der elektrischen Energie und der außerordentlichen Anpassungsfähigkeit der Elektromotoren ist es zu danken, daß der elektrische Antrieb überall dort vorherrscht oder allein benutzt wird, wo elektrischer Anschluß irgendeiner Stromart verfügbar ist. Entwurf, Einbau und Betrieb eines jeden Antriebes verlangt aber die Kenntnis der verschiedenen Motoren und ihrer Eigenarten ebenso wie das Wissen um das, was die Arbeitsmaschine vom Motor verlangt. Im ersten Abschnitt sollen nach einem kurzen, die Wirkungsweise nur eben streifenden allgemeinen Teil besonders die drei wichtigen betrieblichen Eigenschaften der Motoren gezeigt werden, nämlich Drehzahlverhalten, Regelbarkeit und Anlaufverhältnisse.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Moeller, F. (1936). Die Elektromotoren. In: Elektromotor und Arbeitsmaschine. Schriftenreihe Ingenieurfortbildung, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02140-8_1
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