Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit verdankt ihre Entstehung dem Bestreben, einem bei ballistischen Untersuchungen unangenehm empfundenen Mangel abzuhelfen.
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Literatur
Siehe Zeitschrift für Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staate 1902.
E.Meyer, Untersuchungen an Gasmotor, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1901 S.1297 uf
Siehe Philosoph. Transactions of the Royal Soc. of London 1905 Series A vol. 205 oder den Aaszug im Engineering 19(6 S. 429. Diese Arbeit kam dein Verfasser erst zu Gesicht, als das Programm zur vorliegenden Arbeit schon abgeschlossen war und längst nachdem die ersten Versuche mit einem Maxinialgasdruckmesser beendigt waren.
Ueber die Anwendung der Interferenzerscheinung zur Messung elast’scber Dehnungen von Stäben Siehe E. Griineisen, Zeitschrift für Instrumeritenkunde 1907 S. 38.
Der Reaktionsdiuck wird vielfach, wenn auch fälschlicherweise, als „Riickstoß” bezeichnet. Stöße treten erst auf, wenn die den „Riickdruck” aufnehmenden Teile;ich nicht satt berühren, weil nur in diesem Falle zwei mit verschiedener Geschwindigkeit sich bewegende Oberflächenteile plötzlich, d. h. unter Scßwirkung, zur Berührung kommen können.
Die hier angegebene mittlere Pressang ist kleiner als die in der Mitte auftretende höchste Pre. sung. Der Druck nimmt von der Mitte der Druckflüche hach ent hantle zu ab. Nach Hertz ist die „mittlere Pressung’ gleich 2/3 der Höchstpressung.
Siehe Kohlrausch. Lnhrbach der praktischen Physik.
Siehe Kriegstechnische Zeitschrift, 1906 S. 226.
Nach G. Benischke, Elektrotechnik in Einzeldarstellungen, ml. 8, Lichtstrahlung und Beleuchtung findet sich S. 33 für eine Gleichstrombogenlampe von 20 Amp Stromstärke als mittlere hemisphärische Lichtstärke 2660 11K. Ans der Zahlentafel S. 20 kann man entnehmen, daß einer mittleren hemisphärischen Lichtstärke von 635 1[K eine maximale Lichtstärke von S90 HK entspricht. Man kann für einen Abstand von 0,12 in demnach etwa.
Vergl. die Angabe von Dr. E. Englisch Photogr. Comp. S. 41.
Siehe Kohlrausch, Lehrbuch für praktische Physik 190.E S. 337.
Am besten eignen sich iLesnnlere. glattwauiligo. mit Oelfarhr gestrichene Zimmer.
Din LinÇemliCke wnrdemit Rüeksicht auf äenüoeude Starrheit zu 30 mm angenommen.
J. Hauft Feuerbach hat auf eine Gutsprechende Anfrage erwidert, daß glas mit den von ihm verwendeten bießivaschinen Hiebt möglich sei. Es ist aber n. a. noel, die Möglichkeit vorhanden, Plantilnis iu Graszylinder zu steel,cu. Die Ausnutzung der sehr teu En Filius wäre damit wesentlich günstiger.
Die Federungen der einzelnen Stücke bleiben s, iihrend des Schusses nicht immer im gleichen Verhältnis zueinander, weil ja eigentlich gar nie alle Teilchen unter einem und demselben Druck stehen. Der Druck ist von Massenteilchen zu Massenteilchen um die zur Beschleunigung des vorherigen Massenteilchens erforderliche Kraft verschieden. Das 1leclme’) mit der konstanten »reduzierten Masse” ist also an;.s’i eine rohe Annäherung.
Weil mir die Zeit nicht reichte, die Glaslinsen durch sorgfältiges Ebenschleifen und Polieren satt auf ihre Unterlagen passen zu lassen, habe ich die Linsen mit dünnem hartem Papier unterlegt. Um dieses zu verdichten, wurde der Indikator vor der Ausführung der Versuche hoch belastet. Den hierdurch entstandenen Fehler glaube ich vernachlässigen zu dürfen, zumal da ich die Glasfederung reichlich hoch eigesetzt habe.
Die Anordnung war zuerst nicht so gewesen, daß der Stromkreis 1–1, Fig. 21, durch die Berührung von Anker A und Magnet M geschlossen wurde, sondern der Stromschluß erfolgte erst, wenn das Blech 0 in seine Endstellung geschnellt war. Es war hierbei aber die Zündung viel zu spät erfolgt.
Es ist denkbar, daß diese Schwankungen unmittelbar nach dem Eintreten des Geschosses in die Züge wegen der plötzlichen Abnahme der Reibung entstehen.
S. Abhandlungen der math. Phys. Klasse der kgl. Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band XIX, 1899, S. 761.
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Kirner, J. (1910). Optischer Interferenzindikator. In: Mitteilungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens. Mitteilungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens, vol 88. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02059-3_1
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