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Das Hochgebirgsklima

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Physiologie des Höhenklimas

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Zusammenfassung

Das Verständnis für die physiologischen Wirkungen des Hochgebirgsklimas setzt die Kenntnis seiner Eigenschaften und der Unterschiede voraus, durch die es sich von den anderen Klimaten, speziell von dem Klima der Niederung, unterscheidet. Beim Aufstieg vom Meeresniveau in die Höhe finden wir sowohl in der freien Atmosphäre wie im Gebirge eine fortschreitende Änderung des ganzen Klimacharakters, die durch eine Änderung sämtlicher einzelnen Klimafaktoren zustande kommt; die wichtigsten davon sind Luftdruck, Temperatur-, Feuchtigkeits- und Niederschlagsverhältnisse, Strahlungs- und Bewölkungsverhältnisse, Luftbewegungen und elektrische Eigenschaften. Ein Eindringen in das Verständnis des Hochgebirgsklimas setzt eine Analyse in seine einzelnen Faktoren voraus; ein wahres Bild seines Charakters ergibt sich jedoch erst aus der Synthese dieser Einzelzüge.

Verfaßt von Dr. W. Mörikofer, Davos.

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  1. Davos, Schweiz

    Professor Dr. A. Loewy

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  1. Professor Dr. A. Loewy
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Loewy, A. (1932). Das Hochgebirgsklima. In: Physiologie des Höhenklimas. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere, vol 26. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02052-4_2

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