Zusammenfassung
Bei allen folgenden Beispielen, die dem Stahlbetonbau entlehnt sind, wurde für die Ermittlung der Trägheitsmomente J vorwiegend die Hilfstafel 1 benutzt. Bei Rahmentragwerken aus Stahl und Holz können die Werte J in der Regel aus Tabellen der gebräuchlichen Handbücher entnommen werden. Die Berechnung der Stabbelastungsglieder M erfolgte stets nach den für die verschiedensten Belastungsfälle zusammengestellten Formeln der Tafeln 2, 3, 4. Die Stabfestwerte k werden immer tabellarisch ermittelt, und zwar meist nach (24) in der verzerrten Form k = 1000J/l. Bei der zahlenmäßigen Bestimmung der Werte k, M und M, sowie bei der Auflösung der Gleichungen erzielt man in der Regel mit dem gewöhnlichen Rechenstab hinreichend genaue Ergebnisse.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Guldan, R. (1943). Rahmentragwerke ohne Vouten. In: Rahmentragwerke und Durchlaufträger. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02045-6_9
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