Zusammenfassung
Jeder Wechselstromgenerator läßt sich im allgemeinen auch als Motor betreiben. Die Wicklung des Ständers wird vom Wechselstromnetz gespeist, die drehbar angeordneten Magnete, die den Läufer bilden, werden jedoch mit Gleichstrom erregt. Abb. 198 zeigt das Schaltbild eines synchronen Drehstrommotors (vgl. Abb. 141 und 142). Für die Erregung stehe eine Akkumulatorenbatterie zur Verfügung. Doch kann auch eine eigene Erregermaschine vorhanden sein.
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Literatur
Vgl. Bleck, Druckknopfsteuerungen an Werkzeugmaschinen. SZ 1929, 710, s. auch Meller, Bremsschaltung bei Drehstrom-Einzelantrieb von Werkzeugmaschinen. SZ 1933, 51.
Siehe auch Baltz, Drehstrom-Nebenschlußmotor und Arbeitsmaschine. ETZ 1936, 233.
Rosenthal, Stufenlos regelbare Drehstrom-Nebenscblußmotoren mit Ständerspeisung. AEG-Mitt. 1929, 327.
Rupprecht, Vordringen des ständergespeisten Drehstrom-Nebenschluß-Kommutatormotors. AEG-Mitt. 1940, 139.
Schüler, Der Klein-Synchronmotor. ETZ 1923, 4.
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Kosack, E. (1944). Wechselstrommotoren. In: Schaltungsbuch für Gleich- und Wechselstromanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02039-5_9
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