Zusammenfassung
Der leitende Gedanke bei der „Sektion der Bauchhöhle“ ist wieder der, die in Systemen vereinigten Organe nicht voneinander zu trennen, ohne daß die Stellen ihrer Zusammenhänge in natürlicher Lage nachgesehen sind, also Milz und Vena bzw. Art. lienalis, Leber mit Leberpforte und Duodenum, Nieren mit Harnleiter und Blase usw.; gleichzeitig soll der Inhalt der Bauchhöhle schichtweise abgetragen werden, also die zu hinterst und unterst liegenden Organe kommen zuletzt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rössle, R. (1932). Sektion der Baucheingeweide. In: Sektionstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02036-4_16
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