Zusammenfassung
...... Bernstein betreffend, so scheint Jhr ja für große Preisverminderung, die sich nach diesem Plan erzielen ließe! Ins Leben wird die Sache treten, weil sie rationell ist, wenn nicht durch und mit uns, dann gegen uns. Das ist zu bedenken! Womöglich gib gedruckte oder schriftliche Beweise der Nichtneuheit. Natürlich ist die Jdee des Chiffrierens nicht neu, sondern uralt. Für neu halte ich einmal die Jdee der festen Korrespondenzen (Nummern) durch Mitwirkung einer Korrespondenz-Gesellschaft, welche Gesamtdepeschen an ihre Agenten gibt und die Lexikon-Kombinationen durch Buchstaben anstatt Zahlen. Alles andere zieht nicht. Ich glaube, es würde sich lohnen, in London und Newyork ein Korrespondenzbureau aufzutun und englisch-amerikanische Depeschen so zu geben. Für 1/3 Preis würde man eine Menge Aufträge bekommen und noch viel dabei verdienen! Es wäre eigentlich eine Sache für Reuter, an den sich Bernstein evtl. Wohl wenden würde. ......
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Matschoß, C. (1916). Briefe aus der Zeit von 1870 bis 1879. In: Matschoß, C. (eds) Werner Siemens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02035-7_9
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