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Zusammenfassung

Flüssigkeiten geben einen Druck, den sie an einer Stelle empfangen, nach allen Richtungen und durch die ganze Flüssigkeit hindurch weiter. Die Flüssigkeitsteilchen üben daher aufeinander und auf die Gefäßwand Pressungen aus, so zwar, daß auf jede Flächeneinheit dieselbe Kraft kommt, gleichgültig, welche Richtung und Gestalt die Fläche hat. Nur in der Richtung von oben nach unten nimmt die Spannung, entsprechend dem spezifischen Gewicht γ kg/m3 des Mediums, für jedes Meter Standhöhe um je γ kg/m2 = γ/10000 kg/cm2 zu. Den in einer bestimmten Höhenlage auf die Flächeneinheit kommenden Druck nennt man den spezifischen Druck oder die Spannung der Flüssigkeit in dieser Höhe.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Gramberg, A. (1923). Messung der Spannung. In: Technische Messungen bei Maschinenuntersuchungen und zur Betriebskontrolle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02026-5_6

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