Zusammenfassung
E sei eine Menge von irgendwelchen Elementen, die Eckpunkte heißen; in ihr seien gewisse endliche Teilmengen ausgezeichnet — die Gerüste; dabei soll jede Teilmenge eines Gerüstes selbst ein Gerüst sein. Unter diesen Bedingungen heißt die Menge E ein Eckpunktbereich.
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Literatur
Brouwer; Beweis der Invarianz der Dimensionenzahl. Math Ann. Bd. 70 (1911) S. 161;
Brouwer: Über Abbildung von Mannigfaltigkeiten. Math. Ann. Bd. 71 (1912) S. 97.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Alexandroff, P., Hopf, H. (1935). Eckpunkt- und Koeffizientenbereiche. In: Topologie I. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02021-0_5
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