Zusammenfassung
Die in Bd. VIII/1, S. 698 nur kurz gestreiften Untersuchungsverfahren werden in dem nun vorliegenden Buchteil aus Gründen der Platzbeschränkung nur insoweit ausführlich gebracht, als für das Gebiet Kesselspeisewasser, die aus der Trinkwasser-und Abwasseruntersuchung bekannten Untersuchungsverfahren nicht geeignet sind; dabei ist aber durch zahlreiche Hinweise auf die Bearbeitung dieses Hauptgebietes durch OLSZEwsKI in diesem Bande für eine möglichst enge Verbindung der Gebiete gesorgt worden.
Mit den Nummern des nachstehenden Literaturverzeichnisses wird im Text bei den betreffenden Autorennamen verwiesen.
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Literatur
Zu den Abbildungen hat die „Vereinigung der Großkesselbesitzer e. V. Berlin“ einen großen Teil der Vorlagen freundlichst zur Verfügung gestellt, wofür ihr auch an dieser Stelle der Dank ausgesprochen wird.
Siehe U. Ehrhardt • Die Auswirkungen des Maß-und Gewichtsgesetzes vom 13. 12. 35 auf die Praxis des analytischen Chemikers. Chem. Fabrik 1938, 11, 162–164.
In den Größen von 0,030 Liter an zu erhalten bei den Deutschen Waffen-und Munitionsfabriken A.-G., Werk Karlsruhe (Baden).
Regeln für Abnahmeversuche an Dampfkesseln. DIN 1242, S. 9, Ziff. 156/157. Berlin: VDI-Verlag und Beuth-Verlag 1934.
Nach Speyerer U. Sauer: Vollständige Zahlentafel und Diagramm für das spezifische Volumen des Wasserdampfes bei Drücken zwischen 1 und 270 ata. Berlin: VDI-Verlag 1930.
Arch. Wärmewirtsch. 1933, 14, H. 10, 266.
Einheitsverfahren der physikalischen und chemischen Wasseruntersuchung, herausgegeben von der Fachgruppe für Wasserchemie (einschließlich Abfall-und Korrosionsfragen) des Vereins deutscher Chemiker e. V. Berlin: Verlag Chemie G. m. b. H. 1936.
Chem. Fabrik 1931, 4, H. 17, 198.
Nach Zeitschr. Dampfkesseluntersuchungs-und Versicherungsges. a. G., H. 2, S. 13. Wien 1938.
Bestimmung der Härte in härtearmen Wässern. Vom Wasser 1934, 8, Teil 2, 138–152.
J. Tillmans U. O. Heublein: Zeitschr. angew. Chem. 1911, 24, 876. ¡ª A. Splitt-Gerber U. E. Nolte: Untersuchung des Wassers, S. 291. Berlin u. Wien: Urban & Schwarzenberg 1931.
Ein neuer Mischindikator. Deutsch. Zuckerind. 1936, 61, H. 16, 361, 362.
Vgl. Bd. VIII/1, S. 690, Abb. 12 u. ds. Bd., S. 374.
Die Bestimmung der Alkalität sowie der Natronzahl in Kesselwässern. Vom Wasser 1934, 8, Teil 2, 178.
Laboratorium der Eintracht-Braunkohlenwerke in Welzow (Niederlausitz).
Die Grundlage der Theorie der Metallkorrosion. Korrosion V. (VDI-Verlag, Berlin) 1936, 6–9.
Die Alkalitätszahl im Kesselbetrieb. Einführung und Begründung eines neuen Begriffes. Arch. Wärmewirtsch. 1937, 18, H. 8, 209.
R. Müller: Nachprüfung des Sulfatbestimmungsverfahrens von MUTSCHn4 und POLLACK durch Titration mit Bariumchloridlösung unter Verwendung von Natriumrhodizonat als Indikator. Vom Wasser 1937, 12, 290–306.
Vom Wasser 1937, 12, 366–380.
In welcher chemischen Form befindet sich die Kieselsäure im Wasser? Wochenschr. Brauerei 1925, 42, 59; Ref. C. 1925 II, 333.
Die charakteristischen Eigenschaften deutscher Rohwässer für die Kesselspeisung. Buch „Speisewasserpflege“, herausgegeben von der Vereinigung der Großkesselbesitzer e. V., S. 7–12 (vergriffen). Berlin-Charlottenburg 1526.
Gegenwart von Silikaten in natürlichen Wässern. Ind. engin. Chem., Analytical Ed. 1929, 1, 200. Urbana (Illinois); Ref. C. 1930 I, 3590.
Über die Bestimmung der Kieselsäure im Wasser. Chem.-Ztg. 1930, 54, H. 103, 996.
Man hüte sich vor der Verwendung des sog. Stanniols des allgemeinen Handels, das heute in Abweichung von seinem Namen nicht mehr aus Zinn, sondern aus Aluminium zu bestehen pflegt.
Die Filterung des Wassers vor der Durchführung der Bestimmung ist unbedingt nötig. Es kann besonders bei Enthärtung des Wassers im Kessel bzw. bei Zersetzung vorhandenen alten Kesselsteins vorkommen, daß sich das Kesselwasser nicht ganz klar filtern läßt. In solchem Falle versetzt man die zur Prüfung des Phosphatgehaltes bestimmte Kesselwasserprobe mit einer Messerspitze chemisch reinen Kochsalzes und kocht dann kurze Zeit auf. Beim Filtern läuft dann ein klares Filtrat ab.
Die Temperatur der Lösung ist möglichst genau einzuhalten, da die Zeit der Ausfällung von der Temperatur mit abhängig ist.
F. Lieneweg u. O. Dobenecker: Konzentrationsbestimmungen von Flüssigkeiten durch Leitfähigkeitsmeßgeräte. Siemens-Zeitschr. 1937, 17, H. 4, 172.
Kl. 42, 3/04. J. 60041. Erfinder W. Geisler und M. Werner. ¡ª Verfahren zur Bestimmung und Regulierung des Salzgehaltes alkalischer Kesselwässer durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit. Angemeldet 22. 12. 37, ausgelegt 21. 9. 39.
Prüfung des Dampfkondensats auf Güte und Reinheit. Combustion 1938, 9, Märzheft; Ref. Wärme 1938, 61, 533.
Anstatt Platinschalen haben sich auch Schälchen aus V2A-Stahl (12–14 cm Durchmesser, 2,5 mm Dicke, 1,90 RM. bei Gebr. Buddeberg, Mannheim) sehr bewährt; von der Verwendung von Porzellanschalen soll möglichst abgesehen werden; ist aber ihre Benutzung nicht zu vermeiden, dann muß beachtet werden, daß die beim Eindampfen auf einer Gasflamme erhaltenen Werte durchweg etwas höher liegen als die durch Eindampfen auf dem Wasserbade erhaltenen, wenn man anstatt der Platinschalen Porzellanschälchen verwendet. Der Unterschied wird erklärt durch geringe Abnahme des Gewichtes der Porzellanschalen bei langem Umspülen mit Wasser bzw. Dampf.
Es ist anzustreben, die Dichte als Spez. Gewicht anzugeben.
Ausgearbeitet nach 1. C. Zietemann: Die Dampfturbinen, Teil III, S. 135. Berlin-Leipzig: de Gruyter & Co. 1924. (Sig. Göschen, Nr. 716.). ¡ª 2. HÜTTE: Taschenbuch für den praktischen Chemiker, 2. Aufl., S. 579. Berlin: W. Ernst & Sohn 1927.
Über die Brauchbarkeit des neuen sog. Generalindikators für den Meßbereich 1–13, der von O. SCHMIDT (Chem.-Ztg. 1936, 60, 946) beschrieben wird, fehlen noch zuverlässige Angaben.
A. Splittgerber: Korrosionen im Dampfkesselbetrieb. Vom Wasser 1938, 13, 190.
Seewasserdestillat kann infolge Zersetzung von Chlormagnesium bei Verdampf ertemperaturen über 106¡ã C freie Salzsäure enthalten.
A. Splittgerber: Physikalische und chemische Untersuchungen für die Kesselspeisewasserpflege. Abschnitt aus BERL-LUNGE: Chemisch-technische Untersuchungsmethoden, B. Aufl., Bd. II, Teil 1, S. 143–233. Berlin: Julius Springer 1931.
Journ. ind. engin. Chem. 1923, 15, 593. ¡ª C. 1923, IV, 887.
¡ã B¨¦ bei 20¡ã C = 6000–10 000, im Mittel 8000 mg/Liter Abdampfrückstand je nach Wasserzusammensetzung [für Kochsalz (NaC1) 10 000, Natronsalpeter (NaNO3) 10 000
Zur Frage der Untersuchung von phosphathaltigem Kesselschlamm und phosphathaltigen Kesselsteinansätzen. Vom Wasser 1934, 8, Teil 2, 180, 181.
Zwanglose Mitt. deutsch. u. österr. Verb. Materialprüf. Techn. April 1930, Nr. 18. 247, 248. Literatur: H. Leitmeier und F. Feigl; F. FEIGL und P. KRUMHOLZ.
Ausgewählte chemische Untersuchungsmethoden für die Stahl-und Eisenindustrie„ S. 8, 9, 49, 94, 10 1, 103, 106. Berlin: Julius Springer 1936.
H. u. W. Biltz: Ausführung quantitativer Analysen. Leipzig: S. Hirzel 1930.
Speisewasser und Speisewasserpflege im neuzeitlichen Dampfkraftbetrieb, S. 165. Berlin: Julius Springer 1931.
I. K. Rummel (Iron Age 1929, 124, 1525), wiedergegeben nach Stümper (Arch. Wärmewirtsch. 1931, 12, 41–43), erhöht Sauerstoffgehalt den Angriff von Eisen durch Wasserdampf sehr stark. Der Angriff des Eisens durch sauerstofffreien Wasserdampf ist bis zu 425¡ã Dampftemperatur und 510¡ã Temperatur des Überhitzerrohres zu vernachlässigen. Sonderstähle halten höhere Temperaturen aus. Während die Alkalität des Kesselwassers praktisch keinen Einfluß auf den Angriff des Eisens durch reinen Wasserdampf auszuüben scheint, bremst sie die Wirkung des Sauerstoffes.
Das System Eisenoxydul-Eisenoxyduloxyd. Arch. Eisenhüttenwesen 1932/33, 6, 109–111; Ref. Stahl u. Eisen 1932, 52, H. 37, 908.
Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie, Bd. Eisen, System Nr. 59, B. Aufl.„ Teil A und B.
R. Strohecker: Untersuchung von Trink-und Brauchwasser. Abschnitt aus „Chemisch-technische Untersuchungsmethoden“, Ergänzungswerk zu B. Aufl., Bd. II, S. 218. Berlin: Julius Springer 1939.
K1. 421 3/02 vom 22. 4. 33 ab. Patentanspruch „Reagenzmittel zur Bestimmung der Wasserstoffionenkonzentration unter Verwendung von Farbindikatoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagenzmittel als fester Stift ausgebildet ist, der Farbindikatoren in Vereinigung mit einer neutralen, stark reflektierenden Trägersubstanz, z. B. Schwerspat, Stärke, Zinkstearat od. ähnl. enthält“.
a) Chemiker-Fachausschuß bei der „Metall und Erz e. V. deutsche Gesellschaft für Erzbergbau, Metallhüttenwesen und Metallkunde“. Ausgewählte Methoden für Schiedsanalysen und kontradiktorisches Arbeiten bei der Untersuchung von Erzen, Metallen und sonstigen Hüttenprodukten, 2. Aufl., 1931. 3. Aufl. in Vorbereitung.
b) C. Krug: Die Praxis des Eisenhüttenchemikers, 2. Aufl., S. 29, 61, 62, 125, 135, 138, 146, 148–152. Berlin: Julius Springer 1923.
) FR. Heinrich u. F. Petzold (Dortmund): 1. BERL-LUNGE, Chemisch-technische Untersuchungsmethoden, Bd. II, Teil 2, B. Aufl., S. 1150–1169. Berlin: Julius Springer 1932. 2. Ergänzungswerk zu 1., Bd. II, S. 616–626. Berlin: Julius Springer 1939.
K. Wagenmann (Eisleben): 1. BERL-LUNGE (vgl. Literaturverzeichnis Nr. 49) (1), S. 1170–1289. 2. Ergänzungswerk (vgl. Literaturverzeichnis Nr. 49) (2), S. 627–634.
Wasser¡ªKohle¡ª 01. Ausgewählte Untersuchungsvorschrif ten zur Kontrolle technischer Betriebe. Hilfsbuch für den Laboratoriumsgebrauch. Zusammengestellt von Dipl.-Ing. WERNER KRUTZSCH. Herausgeber: Schering-Kahlbaum-A.-G., Berlin. (Nicht im Handel.) Vgl. auch Vom Wasser 1937, 12, 387, 388.
Vgl. Bd. VIII/1, S. 678, Fußnote 2 und S. 689.
Die Berechnung der Chemikalienzusätze bei Wasserenthärtung nach dem KalkSodaverfahren mit Trinatriumphosphatnachbehandlung. Eine chemisch-physikalische Betrachtung. Vom Wasser 1935, 10, 265–289.
a Zeitschr. öffentl. Chem. 1907, 13, 23.
Thiel-Strohecker-PATZSCH: Taschenbuch für die Lebensmittelchemie, S. 43, Tafel 11. Berlin-Leipzig: de Gruyter & Co. 1938.
Die Kesselsteinbildung, Teil 1. Die Herstellung von Hydroxylapatit. Von L. M. CLARK U. W. F. GERRARD. Teil 2. Die Löslichkeit von Hydroxylapatit in Gegenwart von Calciumsulfat im Bereich von 150–300¡ã C. Einwirkung von Natriumsulfat und darauf von Natriumhydroxyd. Von L. M. CLARK u E HUNTER. Teil 3. Calciumhydroxyd als ein Bestandteil von Kesselstein. Von L. M. CLARK U. W. F. GERRARD. Journ. Soc. chem. Ind. London 1938, 57, H. 9, 295–297, 298–301, 302. Ref. Feuerungstechnik 1939, 27, H. 5, 155.
Über die Umsetzung von Trinatriumphosphat mit Härtebildnern in wässeriger Lösung. Vom Wasser 1934, 8, Teil 2, 67–76.
A. Splittgerber: Prüfung der Röhrenenthärtungsanlagen der Chemischen Fabrik Budenheim in Mainz. DRP. 625184, 629 729 und 620500. Vom Wasser 1937, 12, 341–365. Ferner A. Splrttgerber: Betriebsergebnisse einer Röhrenenthärtungsanlage. Arch. Wärmewirtsch. 1937, 18, H. 11, 301–304.
Patentanmeldung der I.G. Farbenindustrie A.-G., Frankfurt a. M., betreffs Verfahren zur Enthärtung von Rohwasser (I 52562, Kl. 85b la) vom 15.6.35, ausgelegt 9.2.39.
Verfahren zum Enthärten von Wasser durch Basenaustausch unter Verwendung von Braunkohle. DRP. 460743 für K. MoRAWz, vom 1. 11. 24 ab, ausgegeben 5. 6. 28; vgl. Wärme 1938, 61, H. 50, 935 und 1939, 62, H. 5, S. 89.
L’¨¦change d’ions et ses applications. Bull. Soc. chim. France 1939, 6, H. 1, 55–70. Ref. Wärme 1939, 62, H. 27, 453.
Untersuchungen mit verschiedenen Basenaustauschern. Vom Wasser 1938,13,140–152.
Betriebsergebnisse einer Wasserstoffpermutit-Enthärtungsanlage. Arch. Wärmewirtsch. 1938, 19, H. 5, 129–131.
Der Entsalzungsvorgang von Wasser durch Aufspaltung der Salze. Chaleur et Ind. 1938, 19, H. 215, 245, 246; H. 216, 291–298; H. 217, 330–332.
Applications of carbonaceous zeolites to water softening. Journ. Amer. Water Works Assoc. 1938, 30, H. 6, 947–973.
Carbonaceous zeolites. ¡ª An advance in boiler-feedwater conditioning. Trans. Amer. Soc. mechan. Engnrs. 1938, 60, H. 4, 315–325. ¡ª Feuerungstechnik 1938, 26, H. 12, 381.
Carbonaceous zeolites. ¡ª An advance in boiler-feedwater conditioning. Trans. Amer. Soc. mechan. Engnrs. 1939, 61, H. 2, 159, 160.
Treatment of boiler feedwater by Zeo-Karb-Process. Combustion 1939, 10, H.11, 35–40.
P 72616, Kl. 12i 33. Patentanmeldung der Permutit-A.-G., Berlin, betreffend Verringerung des Färbevermögens kohlenstoffhaltiger Basenaustauscher vom 4.2.36, ausgelegt 15. 12.38.
Wasserstoffaustauscher aus kohlenstoffhaltigem Material. Französisches Patent Nr. 817881 vom 16. 2. 37, deutsche Priorität 20. 2. 36 für die I.G. Farbenindustrie A.-G., Frankfurt a. M.
I. 56464, K1. 12i 33. Patentanmeldung der I.G. Farbenindustrie A.-G., Frankfurt a. M. in Verbindung mit W. Harz und F. Gerstner, betreffend Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauschern aus körniger Aktivkohle.
Verfahren zum Enthärten von Wasser unter Herstellung salzarmer Wässer, gekennzeichnet durch umschichtige Anwendung von 2 Basenaustauschfiltern aus Natrium-bzw. Wasserstoff-Basenaustauschmasse, Drp. Nr. 671508 vom 8.2.31, ausgegeben 8.2.39 für Permutit-A.-G., Berlin; vgl. Chem. Fabrik 1939, 12, H. 23/24, 297.
Englische Patente Nr. 450308 und 450309 vom 13. 11. 34 ab (erteilt 13. 7. 36).
Department of Scientific and Industrial Research: a) Water Supplies and Sanitation, Summary of the report of the Water Pollution Research Board for the year ended 30th June 1935. ¡ª Published by H. M. Stationary Office. ¡ª Ind. engin. Chem. 1936. ¡ª New Edition 14, 3; Ref. Chem. Fabrik 1936, 9, H. 9/10, 118, 119. ¡ª Chemische Ind. Gemeinschaftsausgabe 1936, 59, H. 9, 202; 1939, 62, H. 11, 270, 271.¡ªAngew. Chem. 1939, 52, 11.’11, 215.
b) Report of the Water Pollution Research Board for the year ended 30th June 1936. ¡ª Published by H. M. Stationary Office. Adastral House, Kingsway, London W. C. 2; Ref. Wasser u. Abwasser 1937, 35, H. 6, 173.
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Conditioning feedwater for steam generators. Mechan. Enging. 1938, 60, H. 3, 223–230. Ref. Feuerungstechnik 1938, 26, H. 12, 380, 381.
Organolites, Organic Base-Exchange Materials. Ind. engin. Chem. 1938, 30, H. 3, 358–363.
Alcali adsorption by synthetic resins. Journ. physical Chem. 1938, 343–352.
Über die Herstellung und Anwendung neuerer Austauschadsorbentien, insbesondere auf Harzbasis. Beiheft Nr. 31 zu der Zeitschrift des Vereins deutscher Chemiker. Berlin: Verlag Chemie G. m. b. H. 1939. Auszug in Angew. Chem. 1939, 52, H. 11, 215.
Die Anwendung von Ionenaustauschern auf Kunstharzbasis zur Entsalzung von Wässern. Angew. Chem. 1939, 52, H. 47, 679–681.
A. Splrttgerber: Die Kieselsäure und ihre Bedeutung im Hochdruck-Kesselbetrieb. Vortrag. Mitt. Ver.igg. GroBkesselbesitzer e. V. 1939, H. 73 (Sonderausgabe), 219. Ref. Versammlungsbericht. Hauptversammlung der VGB. am B. 6. 39 in Salzburg. Chem. Fabrik 1939, 12, H. 51/52, 514, 515.
FAUST: Celluloseverbindungen und ihre besonders wichtigen Verwendungsgebiete, dargestellt an Hand der Patentweltliteratur, Bd. 2, S. 1595/1596 u. 2154–2183. Berlin: Julius Springer 1935.
Kesselbetrieb, Sammlung von Betriebserfahrungen, herausgegeben von der Vereinigung der Großkesselbesitzer, 2. Aufl. Im Buchhandel zu beziehen durch Julius Springer, Berlin 1931.
Richtlinien für Wasseraufbereitungsanlagen, herausgegeben von der Vereinigung der Großkesselbesitzer, 3. Aufl., Berlin: Beuth-Verlag G. m. b. H. 1940.
In Bd. VIII/1, S. 678, Zeile 3 findet sich einDruckfehler, es soll heißen „Phosphatrest“ anstatt „Phosphatast”.
A. Splrttoerber: a) Über das Verhalten der Kesselwassersalze in Überhitzer und Turbine. Vom Wasser 1937, 12, 366. ¡ª b) Über das Versalzen und Verkieseln von Überhitzern und Turbinen durch Kesselwassersalze und Abhilfemaßnahmen. Techn. Mitt. des Hauses der Technik Essen 1938, 31, H. 24, 597. ¡ª c) Die Kieselsäure und ihre Bedeutung im Hochdruckkesselbetrieb. Mitt. Ver. Großkesselbesitzer, Sonderausgabe 1939, H. 73, 206.
Grundsätzlich sollte man möglichst viel Sauerstoff schon durch mechanisch-thermische Entgasung fortnehmen, damit nicht infolge des verhältnismäßig hohen Sulfitbedarfes(88) der Abdampfrückstand (Gesamtsalzgehalt) des Speisewassers bzw. Kesselwassers unnötig erhöht wird.
Gemäß der Formel 2 Na2S03 + 02 = 2 Na2SO4 braucht man zur Fortnahme von 16 g 02 126 g Na2S03 oder 1:8,4; dieses Verhältnis wird betriebsmäßig auf 1:10 abgerundet. Vgl. dazu auch „Richtlinien¡“ (84), R.Z. 44, Fußnote 5.
a) W. 0. Taff, H. H. Johnstone u. F. G. Straub: Power 1938, 82, H. 4, (225) 91 bzw. (241a) 126. ¡ª Trans. Amer. Soc. mechan. Engnrs. 1938, 60, H. 3, 261. ¡ª b) R. M. Hitchens u. J. W. Purssel: Trans. Amer. Soc. mechan. Engnrs. 1938, 60, H. 6, 469.
R. M. Hitchers u. J. W. Purssel: Trans. Amer. Soc. mechan. Engnrs. 1939, 61, H. 1, 53.
G.Rodenacker: Schwefelwasserstoff, der Mechanismus seiner Giftwirkung. Zentralbi. Gewerbehygiene u. Unfallverhüt. 1927, 14, 405.
Kesselbetrieb (83), S. 106, R.Z. 291 und S. 130, R.Z. 367.
Bildung von Zuckerkohle im Kesselwasser. Diss. Technische Hochschule Stuttgart 1936.
a) Gmeline Handbuch der anorganischen Chemie, Teil Eisen. System-Nr. 59. Teil A und B. ¡ª b) Fischbeck: Über den Verlauf der Umsetzungen von Metallen mit Gasen. Angew. Chem. 1938, 51, H. 26, 435.
Untersuchungen über das Wachsen von Gußeisen. Arch. Eisenhüttenw. 1932/33, 6, H. 2, 61–67.
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Splittgerber, A. (1940). Untersuchung und Beurteilung des Kesselspeisewassers und Kesselwassers. In: Heller, A., et al. Wasser und Luft. Handbuch der Lebensmittelchemie, vol 8/2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02002-9_5
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