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Beurteilung des Trink- und Brauchwassers mit Hinweisen auf die Beurteilung des Abwassers

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Wasser und Luft

Part of the book series: Handbuch der Lebensmittelchemie ((LEBENSMITTEL,volume 8/2))

Zusammenfassung

Es ist immer noch ein weit verbreiteter Irrtum, anzunehmen, daß die chemische Analyse und die bakteriologische Untersuchung eines Wassers allein genügen, ein Urteil über das Wasser in gesundheitlicher Hinsicht abzugeben. Daher reißt der verkehrte Brauch nicht ab, sich auf die Einsendung von Wasserproben an eine Untersuchungsstelle zu beschränken und sich mit ihrem Gutachten auf Grund von Laboratoriumsbefunden zu begnügen. Es ist zwar nicht zu verlangen, daß die Antragsteller immer von der Unzulänglichkeit eines solchen Verfahrens unterrichtet sind, um so mehr sollte aber die Untersuchungsstelle selbst die notwendige Kritik aufbringen und Untersuchungen ablehnen, für die eine wesentliche Grundlage, nämlich die örtliche Inaugenscheinnahme der Wassergewinnungsstelle, fehlt, oder sie sollte den Antragsteller wenigstens auf diese Unzulänglichkeit hinweisen.

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A. Heller R. Kampe R. Kolkwitƶ H. Lehmann Wo. Olsƶewski O. Spitta A. Splittgerber B. Bleyer S. W. Souci

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Spitta, O., Olszewski, W. (1940). Beurteilung des Trink- und Brauchwassers mit Hinweisen auf die Beurteilung des Abwassers. In: Heller, A., et al. Wasser und Luft. Handbuch der Lebensmittelchemie, vol 8/2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02002-9_4

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