Skip to main content

Untersuchung des Trink- und Brauchwassers mit Hinweisen auf die Untersuchung des Abwassers

  • Chapter
Wasser und Luft

Part of the book series: Handbuch der Lebensmittelchemie ((LEBENSMITTEL,volume 8/2))

  • 48 Accesses

Zusammenfassung

Von allergrößter Bedeutung ist die richtige Entnahme der für die Untersuchung bestimmten Wasserproben. Sie ist die Voraussetzung für eine richtige Auswertung der gefundenen Untersuchungswerte. Erstrebenswert ist, daß der Sachverständige zunächst eine genaue Besichtigung vornimmt, die notwendigen technischen Feststellungen trifft und alle sonstigen in Betracht kommenden Verhältnisse erkundet (s. unten). Wo dies durchaus nicht möglich ist, muß die Entnahme an Hand einer genauen Anweisung erfolgen, die von verschiedenen Stellen1 herausgegeben worden ist. Die Bestimmung gelöster Gase und die bakteriologische Untersuchung (Keimzahl oder Colititer) liefert an eingesandten Proben kein einwandfreies Ergebnis.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Literatur

  1. Vgl. Deutsche Normen DIN 4045, Januar 1937: Niedrigster, überhaupt bekannter Wasserstand NNW, niedrigster Wasserstand des betrachteten Zeitraumes NW, mittlerer Wasserstand des betreffenden Zeitraumes MW, gewöhnlicher Wasserstand des betreffenden Zeitraumes OW.

    Google Scholar 

  2. Vgl. wie vor Kleinste überhaupt bekannte Abflußmenge NNQ, kleinste Abflußmenge des betrachteten Zeitraumes NQ; Egger: MQ und GQ analog MW und GW (vgl. unter 1).

    Google Scholar 

  3. Arbeitserfahrungen beim Nachweis des Zusammenhanges von Wasservorkommen durch Fluoresceinfärbung. Vom Wasser 1929, 3, 22.

    Google Scholar 

  4. Meixmk Kleine Mitt. Landesanst. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 4.

    Google Scholar 

  5. Definition über die Stärke des Regens vgl. Reinhold: Gesundh.-Ing. 1935, 58, 369.

    Google Scholar 

  6. Deutsche Normen, DIN 4045, Januar 1937 aufgestellt von der Abwassergruppe der Fachgruppe Bauwesen und der Fachgruppe Wasserchemie des Vereins deutscher Chemiker.

    Google Scholar 

  7. Siehe Fußnote 2, S. 2. 4 Siehe Fußnote 1, S. 2.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Schilling “Ober Entnahme und Untersuchung von Wasserproben. Gas-u. Wasserfach 1936, 79, 229.

    Google Scholar 

  9. Gundel U. Slerp: Aufgaben und Ziele der FluBwasseruntersuchungen. Gesundh.-Ing. 1939, 62, 289.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Gesundh.-Ing. 1929,:i2, 65.

    Google Scholar 

  11. Zur Feststellung der ungelösten Stoffe: Die Probeentnahme erfolgt an ungeraden Tagen ü am 1., 3., 5. usw. jeden Monats um 9, 91/2, 10, 19, 191/2, 20 Uhr und an den geraden Tagen um 8, 81/2, 9, 18, 181/2, 19 Uhr. Die am Vormittag entnommenen Proben können am gleichen Tage verarbeitet werden, während die am Nachmittag entnommenen Proben konserviert werden müssen.

    Google Scholar 

  12. Die Probeentnahme erfolgt in der ersten Woche am Montag, in der zweiten Woche am Dienstag usw. Sie erstreckt sich von 8–12 und von 12–16 Uhr und dient zur Volluntersuchung.

    Google Scholar 

  13. Sie erstreckt sich über 24 Stunden und wird in 4 Abschnitte zerlegt.

    Google Scholar 

  14. Siehe auch Einheitsverfahren der Fachgruppe für Wasserchemie. Berlin: Verlag Chemie 1936.

    Google Scholar 

  15. Siehe Fußnote 7, S. 12.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Gesundh.-Ing. 1929, 52, 66.

    Google Scholar 

  17. Fäulnisfähige gewerbliche Abwässer sind diejenigen aus Schlachthöfen, Abdeckereien und Gerbereien. Fäulnis-und gärungsfähige gewerbliche Abwässer sind solche aus Zuckerfabriken, Stärkefabriken usw.

    Google Scholar 

  18. Siehe Fußnote 1 a, S. 1.

    Google Scholar 

  19. Czensny: Die zweckmäßige Ausgestaltung der qualitativen Wasseranalyse zur Beurteilung fischereilicher Belange Zeitschr. Fischerei 1932, 30, 647. ¡ª Ein vereinfachtes Stufencolorimeter für Wasseruntersuchung. Vom Wasser 1932, 6, 155.

    Google Scholar 

  20. Urbach: Die stufenphotometrischeTrinkwasseranalyse. Wien u. Leipzig: E. Haim 1937.

    Google Scholar 

  21. Gesundh.-Ing. 1929, 52, 65.

    Google Scholar 

  22. Nolte: Entwurf der Vorschläge für Deutsche Einheitsverfahren für die Abwasseruntersuchung, 1934.

    Google Scholar 

  23. Siehe Fußnote 1, S. 1.

    Google Scholar 

  24. Nach Höppler: Untersuchung über den lösenden Einfluß von Wasser und chemischen Agenzien auf Glas-und Porzellangefäße. Ing.-Ztg. 1922, 14, 381. Ref. Wasser und Abwasser 1922, 17, 191 ¡ª lösen sich beim Eindampfen von 1 Liter destilliertem Wasser in Thüringer Geräteglas 14 mg. Eine geringere Löslichkeit zeigt Jenaer Glas.

    Google Scholar 

  25. Siehe Fußnote 7, S. 12.1 Nach Pütz. Hersteller: Fa. O. Otto, Feinmechanische Werkstätten, Hildesheim.

    Google Scholar 

  26. H. Müller Limnologische Feldmethoden. Int. Rev. Ges. Hydrob. 1933, 28, 351.

    Google Scholar 

  27. Ohle: Eine Selbstauslösevorrichtung zur Entnahme von bodennahen Wasserproben in Seen. Arch. Hydrob. 1931, 23, 690–693.

    Google Scholar 

  28. Gehle: Ein automatischer Probeentnehmer. Chem. Fabrik 1931, 159.

    Google Scholar 

  29. Keppner: Die Abwasserprobe mit dem Sackschöpfer. Gesundh.-Ing. 1934, 57, 216.

    Google Scholar 

  30. Sierr Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 311. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  31. Hersteller: Fa. W. Feddeler, Essen. 8 Siehe Fußnote 8, S. 86.

    Google Scholar 

  32. Stöszner: Ein neuer Apparat zur Probeentnahme für bakteriologische Untersuchungen. Zentralbl. Bakteriol. I 1932, 125, 250.

    Google Scholar 

  33. Siehe Fußnote 1 b, S. 1.

    Google Scholar 

  34. Ein Aufwirbeln von Schlamm oder Bodenteilchen ist zu vermeiden.1 Whitaker: Silt-Sampling apparatus used on the Missouri river (Vorrichtung zur Entnahme von Schlammproben, die bei Untersuchungen des Missouristromes verwendet wurden). Engin. News-Rec. 1932, 108, 395. Ref. Wasser und Abwasser 1932, 30, 150.

    Google Scholar 

  35. Siehe Fußnote 1, S. 4.

    Google Scholar 

  36. Merkel Zur Probeentnahme für die Sauerstoffbestimmung in Gewässern. Chem.Ztg. 1930, 54, 214.

    Google Scholar 

  37. Hersteller: Fa. Hugo Keyl, Dresden A 1. 5 Siehe Fußnote 1, S. 4.

    Google Scholar 

  38. Spitta u. Imhoff: Apparate zur Entnahme von Wasserproben. Mitt. Prüf.-Anst. Wasserversorgg. 1906, 6, 84.

    Google Scholar 

  39. Hersteller: Fa. Bergmann u. Altmann, Berlin NW 7, Luisenstr.

    Google Scholar 

  40. Olszewski: Wasserentnahmeapparate nach Olszewski-Keyl. Chem.-Ztg. 1929, 73, 149.

    Google Scholar 

  41. simple device for Sampling sludge. (Ein einfacher Entnahmeapparat für Schlammproben.) Sewage Works J. 1934, 6, 803–804. Ref. Wasser u. Abwasser 1935, 33, 256.

    Google Scholar 

  42. Siehe Fußnote 1, S. 11.

    Google Scholar 

  43. Blunk: Gesundh.-Ing. 1925, 48, 41. ¡ª Vgl. auch Kleine Mitt. Landesanst. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1930, 6, 54. ¡ª Hersteller: Fa. W. Feddeler, Essen.

    Google Scholar 

  44. Fans: Gesundh.-Ing. 1927, 50, 795. ¡ª Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1930, 6, 54. ¡ª Hersteller: Fa. Oswald Schulze, Gladbeck i. Westf.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Splittuerber u. NOLTE: Untersuchung des Wassers in Abderhaldens Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1931.

    Google Scholar 

  46. R. Czensny: a) Die zu den wichtigsten chemischen Untersuchungen der Wasseruntersuchung benötigten Geräte und Chemikalien. Neudamm: Neumann 1926. ¡ª b) Die zweckmäßige Ausgestaltung der qualitativen Wasseranalyse zur Beurteilung fischereilicher Belange. Zeitschr. Fischerei 1932, 30, 647. ¡ª c) Ein vereinfachtes Stufenkolorimeter für die Wasseruntersuchung. Vom Wasser 1932, 6, 155.

    Google Scholar 

  47. Gundel u. Sierp: Die Aufgaben und Ziele der Flußuntersuchungen. Gesundh.-Ing. 1939, 62, 289.

    Google Scholar 

  48. Kliit: Die Untersuchung des Wassers an Ort und Stelle, 7. Aufl. Berlin Julius Springer 1938. 2 Hersteller: Fa. Bergmann & Altmann, Berlin NW 7.

    Google Scholar 

  49. Von 3,5 mm, DIN Nr. 3,5, Deutscher Normenausschuß, Berlin NW 7, Dorotheenstr. 47.

    Google Scholar 

  50. Siehe Fußnote 1, S. 13.

    Google Scholar 

  51. Hersteller: Fa. F. Hellige & Co., G.m.b.H., Freiburg i. Br.

    Google Scholar 

  52. Gärtner: Die Hygiene des Wassers, S. 68. Braunschweig: Vieweg & Sohn 1915.

    Google Scholar 

  53. Siehe Fußnote 7, S. 37.

    Google Scholar 

  54. Hersteller: Fa. Alexander Krebs, vorm. W. Nagel, Freiburg i. Br.

    Google Scholar 

  55. Hersteller: Fa. Bartsch, Quilitz & Co., Berlin NW40.

    Google Scholar 

  56. Minder: Neue Wege zur Untersuchung produktiver Grundwassergebiete,. Verhandl. in Vereinigg. f. theoret. u. angew. Limnologie 1936, 6, 256.

    Google Scholar 

  57. Zum Beispiel von der Fa. Hugo Keyl, Dresden.

    Google Scholar 

  58. Siehe Fußnote 8, S. 37.

    Google Scholar 

  59. Hersteller: Fa. W. Feddeler, Essen.

    Google Scholar 

  60. Nolte: Entwurf der Vorschläge für Deutsche Einheitsverfahren für die Abwasseruntersuchung. 1934.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 10.

    Google Scholar 

  62. KOERNE: Grundwasserkunde, S. 176. Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung 1928.

    Google Scholar 

  63. Richtlinien der Landesanstalt für Gewässerkunde, Berlin.

    Google Scholar 

  64. Muster Nr. 26 der Fa. Richter & Wiese, Berlin N4, Chausseestr. 42.

    Google Scholar 

  65. Derartige Thermometer werden von der deutschen Tiefsee-Expedition benutzt. Hersteller: Fa. Richter & Wiese, Berlin N4.

    Google Scholar 

  66. Hersteller: Fa. Siemens & Halske, Berlin-Siemensstadt; Fa. Hartmann & Braun, Frankfurt a. Main-West u. a.

    Google Scholar 

  67. Siehe Fußnote 4, S. 27. 3 Siehe Fußnote 7, S. 12.

    Google Scholar 

  68. Dratchew u Kalachnikowa: Konservierung von Wasserproben und wäßrigen Bodenauszügen. Zeitschr. analyt. Chem. 1932, 87. 173–179.

    Google Scholar 

  69. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/2. 1 Siehe Fußnote 1, S. 5.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Rumpf: Laufende Prüfung von Wässern auf deren Verunreinigungen. Bull. Soc. chim. France 1933, 53, 84. Ref. Wasser u. Abwasser 1935, 33, B. Siehe auch S. 24.

    Google Scholar 

  71. Siehe Fußnote 4, S. 19.

    Google Scholar 

  72. Vgl. NEfus Untersuchungsverfahren für die in Niederschlagswässern enthaltenen Verunreinigungen. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1938, 14, 112.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Ernst: pH-Wert-Messungen von Niederschlägen. Balneologe 1938, 5, 545.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Strell: Über Wasser-und Abwasserdispersoide. Gesundh.-Ing. 1934, 58, 533.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Oimz: Die Bedeutung der Austauschvorgänge zwischen Schlamm und Wasser für den Stoffkreislauf der Gewässer. Vom Wasser 1938, 13, 87.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Sterr: Häusliche und städtische Abwässer im Handbuch. der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/I, S. 222. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Ohle: a) Zur Vervollkommnung der hydrochemischen Analyse III: Die Phosphorbestimmung. Zeitschr. angew. Chem. 1938, 51, 901. b) Wunder, Utermör:L U. Orle: Untersuchungen über die Wirkung von Superphosphat bei der Düngung großer Karpfenteiche. Zeitschr. Fischerei 1935, 33, 555.

    Google Scholar 

  78. Von Gonzenbaca: Wissenschaftliche Erforschung des Zürich-Sees von 1929–1933. Selbstverlag der Wasserversorgung der Stadt Zürich 1936.

    Google Scholar 

  79. Vgl. OBLE: Teichwirtschaftliche Kalkkontrolle. Zeitschr. Fischerei 1938, 36, 185.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Meinck Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 6.

    Google Scholar 

  81. Zum Beispiel Fluorescenz, vgl. IvEKovic: Fluoreszenz der Gewässer im filtrierten ultravioletten Licht. Naturwiss. 1930, 18, 232. ¡ª Fluoreszenz des Wassers im filtrierten Licht als Indikator für Verunreinigungen. Zeitschr. Hygiene 1930, 112, 54.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Gesundh.-Ing. 1929, 52, 67.

    Google Scholar 

  83. Sierp: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 49–68. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  84. Näheres siehe Sierr: Geruch und Geschmack des Trink-und Brauchwassers und ihre Beseitigung. Im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 70. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  85. Zum Beispiel infolge Beeinflussung durch häusliche und industrielle Abwässer.

    Google Scholar 

  86. Dunbar U. Keim Über Algen in Filteranlagen und ihren Einfluß auf die Sauerstoffbilanz. Techn. Gemeindebi. 1928, 30, 333.

    Google Scholar 

  87. Cox: A review of recent progress in the elimination of tastes and odors from water supplies. (Überblick über den Fortschritt in der Beseitigung von Geschmack und Geruch des Trinkwassers.) Journ. Amer. Water Works Assoc. 1936, 28, 1855. Ref. Wasser u. Abwasser 1937, 35, 79. ¡ª Gesundh.-Ing. 1937, 60, 222.

    Google Scholar 

  88. Steep Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 71. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  89. Stooff: Über den Geschmack von Salzen und anderen Stoffen im Trinkwasser. Mitt. Landesanst. Wasserhygiene 1917, 22, 194; 1919, 25, 274. Wasser u. Gas 1920, 10, 514.

    Google Scholar 

  90. Nähere Angaben siehe TävFEL: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. 11/1, S. 1. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  91. Hersteller: Fa. E. Merck, Darmstadt. Siehe ferner Fußnote 1, S. 25.

    Google Scholar 

  92. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß bei der Filtration färbende Stoffe zurückgehalten werden.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Freund: Colorimetrie und Nephelometrie. Im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S.416. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  94. Zum Beispiel Fa. Leitz, Wetzlar; Fa. Schmidt & Haensch, Berlin, u. a.

    Google Scholar 

  95. Hersteller: Fa. Zeiss, Jena.

    Google Scholar 

  96. Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse, S. 26. Wien und Leipzig: E Haim 1937.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Wiederhold U. Heimsen: Die Fernwasserversorgung aus der Söse-Talsperre. Gas-u. Wasserfach 1938, 81, 383.

    Google Scholar 

  98. Jakuchoff: Photoelektrische Methode zur Untersuchung der Schwebestofführung in Wasserläufen. Wasserkr. u. Wasserwirtsch. 1932, 27, 152.

    Google Scholar 

  99. Gollnow: Die lichtelektrolytischen Erscheinungen als Grundlage für ein objektives Trübungsmeßgerät von Wässern. Gas-u. Wasserfach 1932, 75, 848.

    Google Scholar 

  100. Olszewski: Einige Probleme der Wasserreinigung. Gas-u. Wasserfach 1938, 81, 430.

    Google Scholar 

  101. Dreyer: Entwicklung eines objektiven Kolorimeters zur Messung geringer Anfärbungen und Trübungen. Ann. Physik 1937, 56. Ref. Wasserkr. u. Wasserwirtsch. 1938. 33, 59.

    Google Scholar 

  102. Hierfür empfiehlt sich besonders Kreppfilterpapier (vgl. S. 29) der Fa. Max Dreyer-hoff, Dresden-N 23.

    Google Scholar 

  103. Die Einheitsverfahren für Untersuchung von Trinkwasser. Berlin: Verlag Chemie 1931.

    Google Scholar 

  104. Einheitsverfahren der physikalischen und chemischen Wasseruntersuchung. Berlin: Verlag Chemie 1936.

    Google Scholar 

  105. Hersteller: Fa. Hellige & Co., Freiburg i. Br.

    Google Scholar 

  106. Bei der Schichthöhe von 25 cm entsprechen die Farbscheiben mg/Liter Platin. Volbert: Farbtonmessung. Im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S. 431. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Freund: Colorimetrie und Nephelometrie. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S. 411 u. 413. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  108. Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse, S. 35. Wien und Leipzig: E. Haim 1937.

    Google Scholar 

  109. Strera.: Über Wasser-und Abwasserdispersoide. Gesundh.-Ing. 1935, 58, 533.

    Google Scholar 

  110. Srmlner: Absetzgläser zur Kontrolle mechanischer Kläranlagen. Gesundh.-Ing. 1910, 721 (Fa. Feddeler, Essen).

    Google Scholar 

  111. Kimberly U. Hommon: The practical advantages of the Gooch crucible in the determination of the total and volatile suspendid matter in sewage. Journ. inf. Dis. 1906, 2, 123.

    Google Scholar 

  112. Beispiel: Suspendierte Stoffe: 42 mg/Liter ¡ª Glührückstand: 8 mg/Liter = Glührückstand der suspendierten Stoffe: 34 mg/Liter.

    Google Scholar 

  113. Von Schleicher & Schüll, Schwarzband oder ein gleichwertiges.

    Google Scholar 

  114. Siert: Beurteilung der Wasserverschmutzung mittels des Filterblätterverfahrens. Vom Wasser 1932, 6, 252.

    Google Scholar 

  115. Komiwrrz: Pflanzenphysiologie, S. 321. Jena: Gustav Fischer 1935.

    Google Scholar 

  116. Sierp: Häusliches und städtisches Abwasser. Im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1. Berlin: Julius Springer 1938.

    Google Scholar 

  117. Nolte: Entwurf der Vorschläge für Einheitsverfahren der Abwasseruntersuchung. 1934. 8 Siehe Fußnote 1, S. 26.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Kolkwitz: Biologische, volumetrische und gravimetrische Bestimmung der Sink-und Schwebestoffe. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1938, 14, 16.

    Google Scholar 

  119. Nolte: Entwurf der Vorschläge für deutsche Einheitsverfahren für Wasseruntersuchung. 1934.

    Google Scholar 

  120. Orszewski: Ohlmüller-Spitta, Untersuchung und Beurteilung des Wassers und Abwassers, S. 63. Berlin: Julius Springer 1931.

    Google Scholar 

  121. Tillmans Die chemische Untersuchung des Wassers und Abwassers, S. 24. Halle-Saale: Wilh. Knapp 1932.

    Google Scholar 

  122. Nolte: Entwurf der Vorschläge für deutsche Einheitsverfahren für Wasseruntersuchung. 1934.

    Google Scholar 

  123. Kreppfilterpapier Nr. 86 der Fa. Max Dreverhoff, Dresden N23, als Faltenfilter.

    Google Scholar 

  124. Tillmans: Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser. Halle/Saale: Wilh. Knapp 1915.

    Google Scholar 

  125. Neu: Inaug.-Diss. Frankfurt a. M. 1930.

    Google Scholar 

  126. Tjllmans: Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser, 2. Aufl. Halle/ Saale: Willi. Knapp 1932.

    Google Scholar 

  127. Zum Beispiel von der Fa. Bergmann & Altmann, Berlin NW 7, Luisenstr.

    Google Scholar 

  128. Bömer u Windrausen: Mineralstoffe. Im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 1208. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  129. Grünhut: Trinkwasser und Tafelwasser, S. 527 u. 546. Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft m. b. H. 1920.

    Google Scholar 

  130. Siehe Fußnote 2, S. 31.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S. 255. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  132. Koltxoff: Konduktometrische Titration. Dresden: Theodor Steinkopff 1923. ¡ªJANDER u. Pfund: Die visuelle Leitfähigkeitstitration. Stuttgart: Ferd. Enke 1929.

    Google Scholar 

  133. Sartorius: Die Verwendbarkeit der elektrischen Leitfähigkeit zur Bestimmung des Calcium-, Magnesium-, Nitrat-und Sulfatgehaltes in Trinkwässern. Gesundh.-Ing. 1931, 54, 36.

    Google Scholar 

  134. LöwE: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S. 293. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Berl u. Banes: Die Anwendung der Interferometrie in Wissenschaft und Technik, Bd. 19: Der Fortschritt der Chemie. Berlin: Gebrüder Bornträger 1928.

    Google Scholar 

  136. Löwe: Vom Wasser 1936, 11, 235.

    Google Scholar 

  137. Olszewszi: Praktische Erfahrungen im Wasserwerkslaboratorium. Gas-u. Wasserfach 1922, 65, 559.

    Google Scholar 

  138. Brae: Anwendungsmöglichkeiten des Zeissschen Flüssigkeitsinterferometers bei Trinkwasseruntersuchungen. Inaug.-Diss. Dresden 1931.

    Google Scholar 

  139. iehe Fußnote 9, S. 32.

    Google Scholar 

  140. Olszewski: Praktische Erfahrungen im Wasserwerkslaboratorium. Gas-u. Wasserfach 1922, 65, 560.

    Google Scholar 

  141. Pape: Bestimmung des Salzgehaltes im Seewasser. Ann Hydrogr. usw. 1922, 50, 193; 1924, 52, 249.

    Google Scholar 

  142. Breest Der Verlauf des Rheines durch den Bodensee. Int. Rev. Hydrobiol. 1923,11, 225.

    Google Scholar 

  143. Interferometeranzeige X 1,1= ungefähre Summe der gelösten Stoffe ausgedrückt in mg/Liter NaCl. Siehe ferner S. 198.

    Google Scholar 

  144. Hofer: Ultramikroskopische Beobachtungen zur Beurteilung des Wassers. Vom Wasser 1932, 6, 146.

    Google Scholar 

  145. Strell: Über Wasser-und Abwasserdispersoide. Gesundh.-Ing. 1935, 58, 533.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Sierf: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 353. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Sierr: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 45. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Sterp: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 356. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  149. Beck: -Cher eine einfache Art zur Feststellung der Verschmutzung und der Härte von Gebrauchswässern beim Gebrauch zu Desinfektionslösungen. Zeitschr. Desinfektions-, Gesundheitswesen 1925, 17, Heft 5.

    Google Scholar 

  150. V. Daranyi Die Anwesenheit von hydrophilen Kolloiden im Trinkwasser. Dtsch. med. Wchschr. 1925, 51, 23.

    Google Scholar 

  151. Zsigmondy: Vber feinporige Filter und neue Ultrafilter. Biochem. Zeitschr. 1926, 171, 198. ¡ª Zeitschr. angew. Chem. 1926, 39, 398.

    Google Scholar 

  152. Urbain U. Miller Untersuchungen über die Sauerstoffbildung bei der Ausflockung eines negativen Kolloides durch einen Elektrolyten. Kolloid-Zeitschr. 1930, 51, 326.

    Google Scholar 

  153. Vereinigung Göttinger Werke, Göttingen.

    Google Scholar 

  154. Siehe Fußnote 4, S. 34.

    Google Scholar 

  155. K. Naumann: Trübungsmessung, Nephelometrie und Interferometrie im Dienst der Wasseruntersuchung. Vom Wasser 1929, 3, 132.

    Google Scholar 

  156. Marc u. Sack: Über eine einfache Methode zur Bestimmung der Kolloide in Abwässern und über die Verwendung des Flüssigkeitsinterferometers bei der Wasseruntersuchung überhaupt. Kolloidchem. 1914, Beih. 5, 375.

    Google Scholar 

  157. Siehe Fußnote 7, S. 35.

    Google Scholar 

  158. E. Naumann u. K. Naumann: Die praktische Ausführung der Reaktionsmessung von Wasser. Gas-u. Wasserfach 1935, 78, 901.

    Google Scholar 

  159. Vgl. O1szewski: Bestimmung der Wasserstoffionenkonzentration des Trinkwassers. Chem.-Ztg. 1924, 48, 309.

    Google Scholar 

  160. Thiel Bathm¨®metrie im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, 5.136. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  161. Friedenthal Zeitschr. Elektrochem. 1904, 10, 114.

    Google Scholar 

  162. Sörensen: Enzymstudien über die Messung und die Bedeutung der Wasserstoffionenkonzentration bei enzymischen Prozessen. Biochem. Zeitschr. 1909, 21, 131.

    Google Scholar 

  163. Sörensen: Aus Michaelis Die Wasserstoffionenkonzentration. Berlin: Julius Springer 1922.

    Google Scholar 

  164. Thiel: Vgl. Kapitel Indicatorenkunde im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S. 174. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  165. Michaelis Die Bestimmung der Wasserstoffzahl in Trink-, Fluß-und Meerwasser mit Indieatoren ohne Puffer. Z. 1921, 42, 25. - Vgl. auch Biochem. Zeitschr. 1921, 33, 307.

    Google Scholar 

  166. Tillmans Die chemische Untersuchung des Wassers und Abwassers, S. 14. Halle-Saale: Wilh. Knapp 1932.

    Google Scholar 

  167. Haase: Die Zusammensetzung von Universalindicatoren. Vom Wasser 1936, 11, 276.

    Google Scholar 

  168. Fa. E. Merck, Darmstadt.

    Google Scholar 

  169. Wird von der Fa. Merck zusammen mit dem Universalindicator geliefert.

    Google Scholar 

  170. Czexszy: Die zweckmäßige Ausgestaltung der qualitativen Wasseranalyse zur Beurteilung fischereilicher Belange Zeitschr. Fischerei 1932, 30, 647. - Vom Wasser 1932, 6,155.

    Google Scholar 

  171. Fertig zu beziehen von der Fa. Bergmann & Altmann, Berlin NW 7.

    Google Scholar 

  172. OnLE: Einfache Messung des Kalk-und Säuregehaltes der Gewässer. Allg. Fischerei-Ztg. 1939, 64, 49.

    Google Scholar 

  173. Fa. Alexander Krebs vorm. W. Nagel, Freiburg i. Br.

    Google Scholar 

  174. Siehe Fußnote 7, S. 37. 2 Siehe Fußnote 8, S. 37.

    Google Scholar 

  175. Fa. Hellige, Freiburg i. Br. 4 Siehe Fußnote 10, S. 37.

    Google Scholar 

  176. Siehe Kornatzru: Der gegenwärtige Stand der p5-Messetechnik. Chem.-Ztg. 1939, 63, 685.

    Google Scholar 

  177. Nach Wulff; Fa. F. u. M. Lautenschläger, München.

    Google Scholar 

  178. Fa. Bergmann & Altmann, Berlin NW 7.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S. 138. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  180. Einige Apparate, z. B. der von TR>LNEL, geben den pH-Wert direkt an.

    Google Scholar 

  181. R. ScmeiuT: Die Grundlagen der elektrometrischen Bestimmung der Wasserstoffionenkonzentration und ihre Ausführung. Kleine Mitt. Landesanst. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1927, 3, 269.

    Google Scholar 

  182. N.-Salzsäure, die 6,71 g Kaliumchlorid im Liter enthält, mit einem pH-Wert von 2,03.

    Google Scholar 

  183. Haase Vgl. Vom Wasser 1937, 12, 133.

    Google Scholar 

  184. Coons: Continuous measurment of pH with quinhydrone electrodes. (Fortlaufende ph-Messungen mit Chinhydronelektroden.) Ind. engin. Chem. 1932, 3, 402–407. Ref. Wasser u. Abwasser 1932, 30, 139.

    Google Scholar 

  185. Robertson: Hydrogen-Ion determination with low-resistance glasselectrodes. (pH-Bestimmung mit Glaselektroden von geringem Widerstand.) Ind. engin. Chem. 1931, 3, 5–7. Ref. Wasser u. Abwasser 1932, 29, 107.

    Google Scholar 

  186. Kratz: Neuere Arbeiten über Glaselektroden. Kolloid-Zeitschr. 1939, 86, 51.

    Google Scholar 

  187. Zum Beispiel mit dem lonograph mit Lupenablesung oder dem Ultra-Ionograph nach Wulff-Kordatzki der Fa. F. u. M. Lautenschläger, München II.

    Google Scholar 

  188. Schwabe: Vergleichende pH-Messungen mit der Wasserstoff-und der Glaselektrode. Zeitschr. Elektrochem. 1937, 43, 874.

    Google Scholar 

  189. Zu beziehen von der Fa. Bergmann & Altmann, Berlin NW 7.

    Google Scholar 

  190. Fa. Bergmann & Altmann, Berlin NW 7.

    Google Scholar 

  191. Richter 1 hat sehr gute Erfahrungen mit den Glaselektroden gemacht. Bei Wässern mit mehr als 10¡ã deutsche Härte treten Abweichungen vom Sollwert auf. Bei ungepufferten Wasserur dagegen haben sich die Glaselektroden sehr gut bewährt.

    Google Scholar 

  192. Richter: Vom Wasser 1937, 12, 133.

    Google Scholar 

  193. Trllmaxs: Über die quantitative Bestimmung der Reaktion in natürlichen Wässern. Z. 1919, 38, 1.

    Google Scholar 

  194. Nachtigall: Berechnung des pH-Wertes aus dem Gehalt des Wassers an freier und gebundener Kohlensäure. Gas-u. Wasserfach 1933, 76, 833.

    Google Scholar 

  195. Strohecker: Ein neuer Weg zur Ermittlung der Angriffslust (Aggressivität) von Wässern. Zeitschr. analyt. Chem. 1936, 107, 321–328.

    Google Scholar 

  196. Strohecker: Über die Bestimmung der Angriffslust von Wässern. Vom Wasser 1937, 12, 128–134.

    Google Scholar 

  197. Nachtigall: Vom Wasser 1937, 12, 133.

    Google Scholar 

  198. Langelier: The analytical control of anticorrosion water treatment. (Die analytische Überwachung der korrosionsverhindernden Wasseraufbereitung.) Journ. Amer. Water Works Assoc. 1936, 28, 1500–1521. Ref. Wasser u. Abwasser 1937, 35, 76.

    Google Scholar 

  199. Nachtigall: Vom Wasser 1937, 12, 132.

    Google Scholar 

  200. Haase Die analytische Überwachung der Wasserentsäuerung. Vom Wasser 1937, 12, 135.

    Google Scholar 

  201. Langelier bestimmt den pg-Wert elektrometrisch mit einer Glaselektrode und vergleicht den so gefundenen Wert mit dem auf colorimetrischem Wege gefundenen.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Thiel: Indicatorenkunde im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S. 174. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Kapitel: Stufentitration im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Erich Müller Elektrometrische Maßanalyse. Dresden: Theodor Steinkopff 1923.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Kolthoff: Konduktometrische Titration. Dresden: Theodor Steinkopff 1923.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Kapitel: Acidimetrische Stufentitration im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S. 196. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  207. Jörgensen: Die Bestimmung der Wasserstoffionenkonzentration, S. 58. Dresden: Theodor Steinkopff 1935.

    Google Scholar 

  208. Dickinson: The Application of fluorescent Indicators to the Acidimetry of Trade Effluents. (Die Anwendung fluoreszierender Indikatoren bei der Azidimetrie gewerblicher Abwässer.) Sureyoe 1938, Nr. 2400, 86. Ref. Wasser u. Abwasser 1938, 36, 176.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Tiiumm: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1926, 2, 6.

    Google Scholar 

  210. Tillmans a) Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser, S. 160. Halle-Saale: Wilh. Knapp 1932. b) Trink-und häusliches Gebrauchswasser. In KÖNIG: Chemie der menschlichen Nahrungs-und Genußmittel, Bd. 3/III. Berlin: Julius Springer 1918.

    Google Scholar 

  211. vox Luck: Beiträge zur Untersuchung von Zuckerfabrikabwässern. Vom Wasser 1929, 3, 235.

    Google Scholar 

  212. Nach Trllmaxs genügt ein einfaches Luftdurchblasen in der Kälte nicht, um alle Kohlensäure zu entfernen. Es bleiben immer einige Milligramm Kohlensäure zurück, die sich aus dem Partialdruck der Atmosphäre an Kohlensäure berechnen lassen.

    Google Scholar 

  213. Liesegang: Analytische Methoden zur Bestimmung der Milch-und Buttersäure in Zuckerfabrikabwässern. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1930, 6, 253.

    Google Scholar 

  214. Nolte u. Band: Die Bestimmung flüchtiger organischer Säuren im Wasser und Abwasser bei Gegenwart von Nitrit und Phenol. Gesundh.-Ing. 1938, 61, 79.

    Google Scholar 

  215. Schwabe U. Sieber: Chemische Betriebskontrolle in der Zellstoff-und Papierindustrie, S. 231 u. 244. 1931. ¡ª Vgl. auch Merkblatt der Einheitsmethoden für die Untersuchung von Sulfitzellstoffablaugen von Papierfabriken, Bd. 35, S. 283. 1937.

    Google Scholar 

  216. Matthes U. Wallrabe Die Zusammensetzung ostpreußischer Wässer mit besonderer Berücksichtigung des Jod-und Alkaligehaltes. Sehr. phys.-ökon. Ges. Königsberg i. Pr. 1927, 66, Heft 2.

    Google Scholar 

  217. a) Bömer: Alkalische Trinkwässer in Westfalen. Z. 1905, 142.

    Google Scholar 

  218. b) Stanisavlievici Alkalische Grundwässer geringer Härte in Bukarest. Gas-u. Wasserfach 1939, 82, 697 (unter Berechnung des Natriumbicarbonat-Gehaltes).

    Google Scholar 

  219. Weigelt: Beiträge zur Lehre von den Abwässern. Chemische Ind. 1905, Nr. 17–18. Vgl. auch THUMM: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1926, 2, 5.

    Google Scholar 

  220. Ourno: Einfache Messung des Kalk-und Säuregehaltes der Gewässer. Fischerei-Ztg. 1939,. 64, 49.

    Google Scholar 

  221. Tillmans U. Heublein: Zeitschr. angew. Chem. 1911, 24, 874.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Sierp: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 145. 1938.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Sierp: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 34. 1938.

    Google Scholar 

  224. Vgl. PrA: Kohlensäure und Kalk, Einführung in das Verständnis ihres Verhaltens in den Binnengewässern. Stuttgart: Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung 1933.

    Google Scholar 

  225. Henangötter: Über die Kohlensäure des Wassers. Chem.-Ztg. 1926, 50, 837.

    Google Scholar 

  226. Westerberg: Smith u. Wode: Zur Kenntnis titrimetrischer Kohlensäurebestimmungen. Zeitschr. angew. Chem. 1928, 41, 208.

    Google Scholar 

  227. Fresenius: Vgl. Günhut U. Köme: Chemie der menschlichen Nahrungs-und Genußmittel, Bd. 3, Teil III. Berlin: Julius Springer 1918.

    Google Scholar 

  228. Winkler: Über die Bestimmung der Kohlensäure in natürlichen Wässern. Zeitschr. analyt. Chem. 1903, 42, 735.

    Google Scholar 

  229. Nach Arbatsky: Zur Titrationstheorie der verdünnten Lösungen. Zeitschr. analyt. Chem. 1938, 115, 117, erhält man bei der Phenolphthaleïntitration oft Fehler, die durch Berechnung ausgeglichen werden können. Es wird als Indicator a-Naphtholphthaleïn empfohlen. Siehe auch Smith U. Wode: S. 52, Fußnote 3.Deutsches Arzneibuch, 6. Ausgabe. Berlin 1926.

    Google Scholar 

  230. Tillmans u. Heublein: Über die Bestimmung der Kohlensäure im Trinkwasser. Z. 1917, 33, 289.

    Google Scholar 

  231. Tillmans Über den heutigen Stand der Trinkwasserentsäuerung. Vom Wasser 1930, 4, 17.

    Google Scholar 

  232. O. Mayer: Die Carbonatzahl im Rahmen der Wasseranalyse. Z. 1931, 62, 271.

    Google Scholar 

  233. Siehe Fußnote 2, S. 51.

    Google Scholar 

  234. Smith U. Wode: Zur Kenntnis titrimetrischer Kohlensäurebestimmung. Zeitschr. angew. Chem. 1928, 41, 208. ¡ª Vgl. auch Arbatsky: S. 50, Fußnote 1.

    Google Scholar 

  235. Da Naoh 1 Mol CO2 bindet, so entspricht 1 ccm N.-Lauge für ein Liter Wasser nicht 1 Millival sondern 1 Millimol/Liter CO2.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Chem.-Ztg. 1929, 53, 749.

    Google Scholar 

  237. Strohecker, Schilling U. Budenbender: Uhar die Grundlagen der Angriffslust von Wässern. Z. 1936, 72, 299.

    Google Scholar 

  238. Grünhut: Untersuchung von Mineralwasser. In KÖNIG: Chemie der menschlichen Nahrungs-und Genußmittel, Bd. 3, TeilIIl. Berlin: Julius Springer 1918.

    Google Scholar 

  239. Auch in diesem Fall sind die Calcium-und Hydrocarbonationen nicht nahezu äquivalent. Magnesiumbicarbonat und erst recht Natriumbicarbonat benötigen keine freie zugehörige Kohlensäure.

    Google Scholar 

  240. Tillmans U. Heckmann Kalkaggressive und rostschutzverhindernde Kohlensäure. Z. 1929, 58, 33. ¡ª Ttllmnxs, Hirsch U. Heckmann Der Einfluß von höheren Temperaturen und Salzzusätzen auf das Kalk-Kohlensäuregleichgewicht im Wasser und der KalkRostschutzschicht. Gas-u. Wasserfach 1931, 74, 1.

    Google Scholar 

  241. Tillmans U. Heublein: Über die kohlensauren Kalk angreifende Kohlensäure der natürlichen Wässer. Gesundh.-Ing. 1912, 35, 869.

    Google Scholar 

  242. Vgl. PIA: Kohlensäure und Kalk. Stuttgart: Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung 1933.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Dissertation Heinsen, Braunschweig 1934.

    Google Scholar 

  244. Lehmann U. Reuss: Ermittlung des Gehaltes an aggressiver Kohlensäure in Trinkwässern. Z. 1923, 45, 227.

    Google Scholar 

  245. Koltroff: Berechnung und Bestimmung des Gehaltes an aggressiver Kohlensäure im Trinkwasser. Z. 1921, 41, 97.

    Google Scholar 

  246. Strohecker: Gas-u. Wasserfach 1937, 30, 524.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Tillmans Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser, S. 82. Halle-Saale: Wilh. Knapp 1932.

    Google Scholar 

  248. Tillmans Üb3r den heutigen Stand der Trinkwasserentsäuerung. Vom Wasser 1930, 4, 21.

    Google Scholar 

  249. Strohecker, Schilling u. Budenbender: Über die Grundlagen der Bestimmung der Angriffsluft von Wässern. Z. 1936, 72, 299.

    Google Scholar 

  250. Rechenberg: Inaug.-Diss. der Naturw. Fakultät Frankfurt a. M. 1932.

    Google Scholar 

  251. Siehe Fußnote 8, S. 54.

    Google Scholar 

  252. Garsser: Ein Beitrag zur Kenntnis der aggressiven Kohlensäure des Wassers. Vom Wasser 1933, 7, 104.

    Google Scholar 

  253. Emunds: Gleichgewichte zwischen Karbonathärte und freier Kohlensäure in natürlichen Wässern. Chem.-Ztg. 1934, 58, 328.

    Google Scholar 

  254. J. König: Bestimmung des organischen Kohlenstoffes im Wasser. Z. 1901, 4, 193.

    Google Scholar 

  255. Scholz: Vgl. Pgpgwski: Eine Methode zur Bestimmung von kleinsten Mengen Kohlenstoff, insbesondere des Kohlenstoffs der organischen Substanzen im Wasser. Arch. Hygiene 1908, 65, 1.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S. 593. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  257. Sauer u. RAK: Über ein Verfahren zur Bestimmung der organischen Stoffe in Wässern. Zeitschr. analyt. Chem. 1938, 114, 182.

    Google Scholar 

  258. Zur Bestimmung des gelösten Kohlenstoffes bei der Abwasseruntersuchung. Zeitschr. analyt. Chem. 1931, 85, 161.

    Google Scholar 

  259. Utje: Über die Bestimmung von Stickstoffverbindungen in gewerblichen Abwässern. Vom Wasser 1927, 1, 214.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 575. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  261. Beiträge zur Abwasseruntersuchung. XV: Bestimmung des Stickstoffs. Gesundh.Ing. 1932, 55, 577 u. 588.

    Google Scholar 

  262. Stover u. Sandin: Use of broie acid in micro-Kjeldahl determination of nitrogen. (Verwendung von Borsäure bei der Mikrostickstoffbestimmung nach Kjeldahl). Ind. engin. Chem. 1931, 3, 240–242. Ref.: Wasser u. Abwasser 1932, 30, 174.

    Google Scholar 

  263. Margosches: Ber. Deutsch. Chem. Ges. 1919, 52, 1992; 1922, 55, 1386; 1923, 56, 1943; 1925, 58, 1850.

    Google Scholar 

  264. Splittgerber u. Nolte: Untersuchung des Wassers. In ABDERHALDENS Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, S. 446. Berlin 1931.

    Google Scholar 

  265. Nach Kürschner u. Scharrer: Zeitschr. analyt. Chem. 1926, 68, 1, stellt man Kupferpulver durch Reduktion von Kupferoxydpulver mit Methylalkohol her.

    Google Scholar 

  266. Lührig: Über einige zeitgemäße Abänderungen der Methoden der Wasser-und Abwasseruntersuchung. Pharm. Zentralhalle 1924, 65, 285.

    Google Scholar 

  267. Abderhalden: Handbuch der biochemischen Arbeitsmethoden, 1. Allg. Teil. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1925.

    Google Scholar 

  268. Pregl: Die quantitative organische Mikroanalyse. Berlin: Julius Springer 1923. 3 SANDER: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 46.

    Google Scholar 

  269. RuszezYNSuI: Leitfaden für biochemische Mikromethoden, S. 39. Berlin: Selbstverlag der vereinigten Fabriken für Laboratoriumsbedarf 1926.

    Google Scholar 

  270. Splittgerber u. Nolte: Untersuchung des Wassers. In ABDERHALDENs Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, S. 416. Berlin 1931.

    Google Scholar 

  271. Wie Fußnote 1, jedoch dort 8.447.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. 11/2, S. 1421. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  273. Gad: Verwendung von A- Kohle bei der Bestimmung von Nitrat-, Nitrit-und Ammoniakgehalt des Wassers und Abwassers. Gas-u. Wasserfach 1936, 79, 160.

    Google Scholar 

  274. Bei der Untersuchung von Abwässern muß man entsprechende Verdünnungen verarbeiten. Man verdünnt zu diesem Zweck z. B. 2 ccm filtriertes Rohwasser oder 20–50 ccm gereinigtes Abwasser auf 100 ccm mit ammoniakfreiem destilliertem Wasser und multipliziert entsprechend.

    Google Scholar 

  275. Evers: Einige Bemerkungen über die Ammoniakbestimmung in Wasser. Chem. Weekbl. 1930, 27, 475–480. Ref. C. 1930, 101, II 2025.

    Google Scholar 

  276. Teufel U. Wagner: Über die Bestimmung von Ammoniak. Zeitschr. angew. Chem. 1928, 41, 285.

    Google Scholar 

  277. Maxias: Eine neue kolorimetrische Bestimmung des Ammoniaks. Zeitschr. analyt. Chem. 1931, 84, 241.

    Google Scholar 

  278. Winkler Bestimmung des Albuminoid-und Proteïdammoniaks. Zeitschr. analyt. Chem. 1928, 41, 285.

    Google Scholar 

  279. Zur Entfernung des Mangans schüttelt man 100 ccm Wasser mit 0,5 g Magnesiumoxyd und benutzt das Filtrat.

    Google Scholar 

  280. Winkler u. Maucha: Die Bestimmung des Proteïd-Ammoniaks in Abwässern. Arch. Hydrobiol. 1936, 30, 122.

    Google Scholar 

  281. Neave u. Buswell: Some chemical characteristic of sewage sludgs. (Einige charakteristische chemische Eigenschaften des Abwasserschlammes) Ind. engin. Chem. 1927, 233. Ref.: Wasser und Abwasser 1927, 24, 91.

    Google Scholar 

  282. Folin-Ciocalteu: Journ. Biol. Chem. 1927, 73, 227.

    Google Scholar 

  283. Kuisel: Neue Methoden in der Wasseranalyse. Hely. chim. Acta 1935, 18, 192.

    Google Scholar 

  284. Durch einen D2-Tiegel der Berliner Porzellanmanufaktur.

    Google Scholar 

  285. 8 g bei 260¡ã C frisch ausgeglühtes Natriumcarbonat werden in 1 Liter doppelt destilliertem Wasser gelöst.

    Google Scholar 

  286. 7 g Calciumchlorid kryst. p. a. Merck werden in 50 ccm Wasser gelöst, 5,1 g Magnesiumchlorid p. a. Merck dazugegeben und auf 100 ccm aufgefüllt. 1 ccm = 60 mg Ca“ + 6 mg Mg”.

    Google Scholar 

  287. Siehe Fußnote 4, S. 64.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 37.

    Google Scholar 

  289. Czensny: Die zweckmäßige Ausgestaltung der qualitativen Wasseranalyse zur Beurteilung fischereilicher Belange Zeitschr. Fischerei 1932, 30, 647.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 660–663. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 45.

    Google Scholar 

  292. Gad: Verwendung von A-Kohle bei der Bestimmung des Nitrat-, Nitrit-und Ammoniakgehaltes vom Wasser und Abwasser. Gas-u. Wasserfach. 1936, 79, 166.

    Google Scholar 

  293. Berger: Kritische Studien über den Nachweis der salpetrigen Säure im Trinkwasser. Z. 1920, 40, 225.

    Google Scholar 

  294. Riegler: Über eine sehr empfindliche Reaktion auf Nitrite, wie auch über die quantitative Bestimmung derselben auf colorimetrischem Wege. Zeitschr. analyt. Chem. 1897, 377.

    Google Scholar 

  295. Siehe Abschnitt Beurteilung.

    Google Scholar 

  296. Noll: Bestimmung der Salpetersäure auf colorimetrischem Wege. Zeitschr. angew. Chem. 1901, 1317.

    Google Scholar 

  297. Tillmans u. Sutthof: Ein einfaches Verfahren zum Nachweis von Salpetersäure und salpetriger Säure im Wasser. Zeitschr. analyt. Chem. 1911, 50, 473.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 651 u. 660. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  299. Gad: Die Bestimmung von Nitrat im Wasser bei Gegenwart von Nitrit. Gas-u. Wasserfach 1938, 81, 6.

    Google Scholar 

  300. Gad: Verwendung von A-Kohle bei der Bestimmung des Nitrat-, Nitrit-und Ammoniakgehaltes vom Wasser und Abwasser. Gas-u. Wasserfach 1936, 79, 166.

    Google Scholar 

  301. Noll: Zeitschr. angew. Chem. 1901, 14, 1318.

    Google Scholar 

  302. Tillmans: Untersuchung des Wassers und Abwassers. Halle: Willi. Knapp 1932.

    Google Scholar 

  303. Vgl Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 659. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Skopintzew: Über die Bestimmung von Nitraten nach der Methode Grandval und Lajdux. Zeitschr. analyt. Chem. 1931, 85, 244–252.

    Google Scholar 

  305. Lühr: Über die colorimetrischen Verfahren zur Nitratbestimmung im Wasser. Z. 1933, 66, 544.

    Google Scholar 

  306. Mayerhofer: Vgl. LIILGER: Vereinbarungen betreffs Untersuchung und Beurteilung von Nahrungs-und Genußmitteln, S. 248. Berlin 1885.

    Google Scholar 

  307. Reuss: Über die Bestimmung der Salpetersäure im Trinkwasser nach der Methode von Mayerhofer. Z. 1922, 43, 174.

    Google Scholar 

  308. O. Mayer: Bestimmung der Nitrate im Wasser. Z. 1933, 66, 193.

    Google Scholar 

  309. Lohrig: Die quantitative Bestimmung von Nitrat-und Nitritstickstoff im Wasser. Wasser u. Gas 1925, 15, 338.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 56. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  311. Kürschner u. Scharrer Chem.-Ztg. 1925, 49, 1077.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Gesundh.-Ing. 1932, 55, 577, 588.

    Google Scholar 

  313. Schlösing: Das Verfahren und die Apparatur sind im Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. 11/2, S. 652, ausführlich beschrieben worden. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  314. Schulze-Thiemann: Z. 1905, 10, 330.

    Google Scholar 

  315. Stüber: Z. 1912, 23, 49.

    Google Scholar 

  316. Strecker: Ber. Deutsch. chem. Ges. 1918, 51, 997.

    Google Scholar 

  317. Rischbieth: Chem.-Ztg. 1928, 52, 691.

    Google Scholar 

  318. Küster: Logarithmische Rechentafeln für Chemiker. Berlin: de Gruyter & Co.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. I1/2, S. 653. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  320. Sauerstoff: Quantitative Bestimmung. 71

    Google Scholar 

  321. Vgl. Stooff: Über den Sauerstoffgehalt des Wassers. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1926, 2, 13.

    Google Scholar 

  322. Zu beziehen durch die Fa. Bergmann & Altmann, Berlin NW 7.

    Google Scholar 

  323. A colorimetric method for the determination of dissolved oxygen. (Ein colorimetrisches Verfahren der Bestimmung von gelöstem Sauerstoff.) Sewage Works Journ. 1935, 7, 435 bis 443. Ref. Wasser u. Abwasser 1935, 33, 464.

    Google Scholar 

  324. Gilreas: Siehe Fußnote 3, Seite 71.

    Google Scholar 

  325. Gad: Eine einfache kolorimetrische Methode zur Bestimmung des im Wasser gelösten Sauerstoffes. Gas-u. Wasserfach 1938, 81, 59.

    Google Scholar 

  326. Mc Crumb R. Kenny: New method for determining small amounts of dissolved oxygen. Journ. Amer. Water Works Assoc. 1929, 21, 400. Ref. Wasser u. Abwasser 1929, 26, 203.

    Google Scholar 

  327. Brurns: Zur Sauerstoffbestimmung nach Winkler. Chem.-Ztg. 1915, 44, 845; 1916, 45, 71, 985 u. 1011.

    Google Scholar 

  328. Siehe Fußnote 2.

    Google Scholar 

  329. Für viele Untersuchungen, namentlich bei entlegenen Probeentnahmen, empfiehlt es sich statt 300-ccm-Flaschen Flaschen mit etwas über 100 ccm Fassungsvermögen zu nehmen. Die Zusatzmenge ist dann entsprechend geringer.

    Google Scholar 

  330. An Stelle vonNatronlauge können auch Natriumhydroxydtabletten (z. B. Fa. E. Merck, Darmstadt), genommen werden.

    Google Scholar 

  331. Ohle: Zur Vervollkommnung der hydrochemischen Analyse. Bestimmung des im Wasser gelösten Sauerstoffes. Zeitschr. angew. Chem. 1936, 43, 778.

    Google Scholar 

  332. Sander: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1935, 11, 189.

    Google Scholar 

  333. Bandt: Über die Sauerstoffbestimmung im Wasser bei Gegenwart von Nitrit. Gesundh.Ing. 1937, 60, 557.

    Google Scholar 

  334. Miller: Bestimmung des im Wasser gelösten Sauerstoff es. Gesundh.-Ing. 1929, 52, 36.

    Google Scholar 

  335. Haase: Über eine elektrochemische Sauerstoffbestimmung. Gesundh.-Ing. 1930, 53, 289.

    Google Scholar 

  336. Apparate nach TönT: Fa. Ströhlein & Co., Düsseldorf.

    Google Scholar 

  337. Siehe Fußnote 5, S. 73.

    Google Scholar 

  338. Apparate der Gesellschaft für Meßtechnik, Bochum, und der Fa. A. Wösthoff, Bochum.

    Google Scholar 

  339. Splittgerber: Selbstschreibende Apparate zur Kesselwasserüberwachung. Vom Wasser 1934, 8, II 182.

    Google Scholar 

  340. Splittgerber: Prüfung einer selbstschreibenden Sauerstoffanlage. Vom Wasser 1937, 12, 173.

    Google Scholar 

  341. Petersen: Schreibender elektrometrischer Sauerstoffmesser. Arch. Wärmewirtsch. 1937, 6, 165.

    Google Scholar 

  342. Kroke: Selbstschreibende und -regelnde Geräte bei der Wasserbehandlung. Vom Wasser 1937, 12, 159.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Haase: Vom Wasser 1937, 12, 172.

    Google Scholar 

  344. Winkler: Trink-und Brauchwasser. In LUNGE-BERL, 1921 S. 573.

    Google Scholar 

  345. DosT: Die Löslichkeit des Sauerstoffes in Wasser. Mitt. Prüfungsanst. Wasservers. u. Abwasserbes. 1906, 7, 168.

    Google Scholar 

  346. Grosse-Bohle: a) Untersuchungen über den Sauerstoffgehalt des Rheinwassers. Mitt. Priifungsanst. Wasservers. u. Abwasserbes. 1906, 7, 174. b) LUNDBERG-FOLKE: Über die Sauerstoffschichtung der Seen im Sommer. Sonderabdruck: Botanica Notiser 1929, 377. e) Keim Über Algen in Filteranlagen und ihren Einfluß auf die Sauerstoffbilanz. Techn. Gemeindebi. 1928, 30, 333.

    Google Scholar 

  347. Spitta: Untersuchungen über die Verunreinigung und Selbstreinigung der Flüsse. Arch. Hygiene 1900, 38, 233.

    Google Scholar 

  348. BUSWELL: Bestimmung von gelöstem Sauerstoff in Gegenwart von Eisensalzen. Ind. engin. Chem. 1923, 15, 1186. C. 1924, 1, 942.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Sierr: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 243. Berlin: Julius Springer 1939.1 Mohlmann, EDWARDS U. SworE: Technic and significance of the biochemical oxygen demand determination. Ind. engin. Chem. 1928, 20, 242. Ref. Wasser u. Abwasser 1927, 24, 273; 1928/29, 25, 50.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Meinck: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 55.

    Google Scholar 

  351. a) Der biochemische Sauerstoffbedarf von Wasser und Abwasser und seine Bestimmung. Gesundh.-Ing. 1924, 47, 393. b) H. J. MEYER: Die Bestimmung des biochemischen Sauerstoffbedarfes mittels der Verdünnungsmethode in vereinfachter Form. Gesundh.-Ing. 1930, 53, 392.

    Google Scholar 

  352. Lederer: The biochemical oxygen demand of Sewages. Ind. engin. Chem. 1914, 6, 888.

    Google Scholar 

  353. Sierp: Eine neue Methode zur Bestimmung des biochemischen Sauerstoffbedarfes. Techn. Gemeindebl. 1927, 30, 179.

    Google Scholar 

  354. Matsubara: Hygienische Studien über die Selbstreinigung des Flußwassers. I. Mitt. Experimentelle Kritik des vergleichenden Studiums der Bestimmung des biochemischen Sauerstoffbedarfes des Flußwassers. Mitt. med. Akad. Kioto 1938, 23, 193–210. Ref. Wasser u. Abwasser 1939, 37, 159.

    Google Scholar 

  355. Schulze-Forster U. GAD: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1938, 14, 214.

    Google Scholar 

  356. R. Schmidt Beitrag zur Oxydierbarkeitsbestimmung von Abwasser. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1928, 4, 146.

    Google Scholar 

  357. Standard Methods for the Examination of Water and Sewage. (Einheitsverfahren für die Untersuchung von Wasser und Abwasser.) Amer. Publ. Health Assoc., New York 1933, 180.

    Google Scholar 

  358. Kaess Die Bestimmung der oxydablen Substanz im Wasser, Methodik und Bearbeitung. Arch. Hygiene 1931, 107, 42.

    Google Scholar 

  359. Egger: Permanganatverbrauch, Chlorzahl und Chloraminzahl in der Wasser-und Abwasseranalyse. Vom Wasser 1928, 2, 56.

    Google Scholar 

  360. Benson u. Hicks: Modification of oxygen consumed method for determination of sea-water pollution. (Modifiziertes Verfahren zur Bestimmung der Oxydierbarkeit bei der Feststellung der Verunreinigung von Meerwasser.) Ind. engin. Chem. 1931, 3, 30.

    Google Scholar 

  361. Jung u. Otto: Der steigende Einfluß von Nitritverbindungen auf den Kaliumpermanganatverbrauch von Wasser und Abwasser und seine Beseitigung. Gas-und Wasserfach 1934, 77, 56.

    Google Scholar 

  362. Grosse-Bohle: Prüfung und Beurteilung des Reinheitszustandes der Gewässer. Z. 1906, 12, 53.

    Google Scholar 

  363. Grünhut: Trink-und Tafelwasser, S. 513. Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft 1920.

    Google Scholar 

  364. Arnold H. Mentzel: Ber. deutsch. chem. Ges. 1902, 35, 2902.

    Google Scholar 

  365. Tillmans u. Mrldner: Mangan im Wasser, sein Nachweis und seine Bestimmung. Journ. Gasbeleuchtung u. Wasserversorgung 1914, 57, 496.

    Google Scholar 

  366. Bömer u. Wridblusen: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 1268. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  367. Eventuell zur Beschleunigung Zugabe einiger Krystalle Manganosulfat.1 Über die Chlorung des Trink-und Brauchwassers vgl. SIEaP: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 190. Berlin: Julius Springer 1938.

    Google Scholar 

  368. Nachtigall u. ALI: Chlorine fixing velocity and bactericidal chlorine quantity. (Geschwindigkeit der Chlorbindung und keimtötende Chlormenge.) Journ. Amer. Water Works Assoc. 1934, 430. Ref. Wasser u. Abwasser 1934, 32, 254.

    Google Scholar 

  369. Froboese: Chlorbedarf und bakterizide Wirkung des Chlors bei Trinkwassersterilisation. Gesundh.-Ing. 1929, 52, 791.

    Google Scholar 

  370. NoxcoM: Control of odors marks progress in sterilisation. (Geruchsbeseitigung, ein Kennzeichen des Fortschrittes der Entkeimung.) Engin. News Rec. 1933, 745–747. Ref.: Wasser u. Abwasser 1933, 31, 236.

    Google Scholar 

  371. Olszewsxl: Chemische Technologie des Wassers Sammlung Göschen Nr. 909. Berlin 1925.

    Google Scholar 

  372. Tänzler Über die Bestimmung von freiem Chlor im Trinkwasser. Gas-u. Wasserfach 1938, 81, 2.

    Google Scholar 

  373. Skopintzew U. Warfolomejewa: Über die jodometrische Bestimmung von aktivem Chlor in Nitrite und Eisenoxydsalze enthaltendem Wasser. Zeitschr. analyt. Chem. 1932, 88, 97.

    Google Scholar 

  374. Hulbert: Chlorine and the ortho-tolidine test in the presence of nitrite. (Freies Chlor und die Orthotolidinprobe bei Gegenwart von Nitrit.) Journ. Amer. Water Works Assoc. 1934, 26, 1638. Ref. Wasser u. Abwasser 1935, 33, 138, hält 15 Minuten für zweckmäßig.

    Google Scholar 

  375. Fa. Chlorator G. m. b. H., Berlin S 48.

    Google Scholar 

  376. Fa. Bergmann & Altmann, Berlin NW 7, Luisenstraße.

    Google Scholar 

  377. Fa. Hellige, Freiburg i. Br.

    Google Scholar 

  378. Haase U. Gad: Über die Bestimmung von freiem Chlor im Wasser mit Hilfe von Dimethylparaphenylendiamin. Zeitschr. analyt. Chem. 1936, 107, 1. ¡ª Vom Wasser 1936, 11, 119. 6 Siehe Fußnote 6, S. 83.

    Google Scholar 

  379. Leroux: Zum Nachweis und zur schnellen Bestimmung von sehr kleinen Mengen Chlor im Wasser. Zeitschr. analyt. Chem. 1935, 103, 139.1 Olszewski: Vom Wasser 1931, 5, 81.

    Google Scholar 

  380. Schmidt u. Mühlenbach: Beitrag zur Frage des Chlorbindungsvermögens. Gesundh.Ing. 1931, 54, 7.

    Google Scholar 

  381. Besemann: Das Chlorbindungsvermögen des Wassers. Vom Wasser 1928, 2, 64.

    Google Scholar 

  382. Vgl. Ohlmiller u. SPrrTA: Untersuchung und Beurteilung des Wassers u. Abwassers. S. 98. Berlin: Julius Springer 1931.

    Google Scholar 

  383. Folpmers: Neue Erfahrungen bei der Entkeimung von Wasser durch Chlor und Chlorverbindungen. Vom Wasser 1931, 5, 62.

    Google Scholar 

  384. Eventuell ist über die Standzylinder eine schwarze (Papp-) Hülse zu stülpen.

    Google Scholar 

  385. Siehe Fußnote 5, S. 85.

    Google Scholar 

  386. Plücker u. Gautsch: Chloren und Entchloren von Trinkwasser. Z. 1933, 66, 62.

    Google Scholar 

  387. Kroscaxix u. Spektor: Die Bedeutung des Ammoniaks für das Chlorbindungsvermögen des Wassers. Zeitschr. Hygiene 1932, 144, 413; 1933, 115, 99; 1934, 116, 86; 1935, 116, 688; 1936, 117, 742.

    Google Scholar 

  388. Symons: A modification of the chlorine demand test and the ortho-tolidine test for residual Chlorine in sewage. (Eine Abänderung der Untersuchung des Chlorbedarfes und der Ortho-Tolidinprobe für freies Úberschußchlor im Abwasser.) Sewage Works Journ. 1937, 9, 569–578. Ref. Wasser u. Abwasser 1937, 35, 371.

    Google Scholar 

  389. Zur Frage der Ùberchlorung und Entchlorung von Trinkwasser. Gas-u. Wasserfach 1936, 79, 365 u. 425.

    Google Scholar 

  390. - Bruns: Die Desinfektion des Trinkwassers in Wasserleitungen mit Chlor. Gas-u. Wasserfach 1922, 65, 740.

    Google Scholar 

  391. Nixolai Zur Bestimmung der organischen Substanz im Meerwasser. Arch. Hygiene 1917, 86, 338.

    Google Scholar 

  392. Ohlmüller u Sputa: Untersuchung und Beurteilung des Wassers und des Abwassers. Berlin: Julius Springer 1931.

    Google Scholar 

  393. Austen: Die Bestimmung von Permanganatverbrauch und Chlorzahl in stark eisenhaltigem Wasser. Vom Wasser 1929, 3, 137.

    Google Scholar 

  394. Kaess: Die Bestimmung der oxydablen Substanz im Wasser. Arch. Hygiene 1931, 107, 42.

    Google Scholar 

  395. Iwekowic: Eine neue Methode zur Bestimmung der Chlorzahl im Trink-und Abwasser. Zeitschr. analyt. Chem. 1936, 106, 176.

    Google Scholar 

  396. Über die Bestimmung der Chlorzahl in Abwässern. Zeitschr. angew. Chem. 1927, 40, 1115.

    Google Scholar 

  397. Haas: Tuber die Methodik der Bestimmung der Chlorzahl in Abwässern. Chem.-Ztg. 1932, 56, 670.

    Google Scholar 

  398. MÜm.Enbacn: Über den Einfluß der anorganischen Ionen des Wassers auf die FRonoEsEsche Chlorzahl. Arch. Hygiene 1938, 119, 199.

    Google Scholar 

  399. Urbach: Stufenphotometrisehe Trinkwasseranalyse. Wien: Emil Haim & Co. 1937.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Ritsema: Pharmac. Weekbl. 1938, 75, 1017. Ref. Pharmaz. Zentralhalle 1939, S0, 370.

    Google Scholar 

  401. Haase Über die Titration des Chlors in stark salzhaltigen Wässern. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1927, 3, 12.

    Google Scholar 

  402. Tillmans: Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser, S. 185. Halle a. S.: Wilhelm Knapp 1932.

    Google Scholar 

  403. Rothmund H. Burgstaller: Über die Genauigkeit der Chlorbestimmung nach VOL-Hard. Zeitschr. anorg. Chem. 1909, 63, 330.

    Google Scholar 

  404. Jordan: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 24.1 GRÜNHUT: Untersuchung von Mineralwasser. In KÖNIG: Chemie der menschlichen Nahrungs-und Genußmittel, Bd. 3, III. Berlin: Julius Springer 1918.

    Google Scholar 

  405. VON Fellenberg: Mitteilungen aus dem Gebiete der Lebensmitteluntersuchungen und Hygiene. Biochem. Z?itschr. 1923, 139, 391; 1924, 152, 116.

    Google Scholar 

  406. Bleyer: Biochem. Zeitschr. 1926, 170, 265.

    Google Scholar 

  407. Steffens: Zur Methodik der Jodbestimmung im Trinkwasser. Vom Wasser 1927, 1, 38.

    Google Scholar 

  408. Schröder: Untersuchungen über den Jodgehalt in Trinkwässern des Hamburger Staatsgebietes. Arch. Hygiene 1928, 100, 48.

    Google Scholar 

  409. Matthes u. Wallrabe Die Zusammensetzung ostpreußischer Wässer, mit besonderer Berücksichtigung des Jod-und Alkaligehaltes. Schr. physik.-ökonom. Ges. Königsberg 1927, 66, Heft 2.

    Google Scholar 

  410. Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse. Wien: Haim 1937.

    Google Scholar 

  411. Durch Wägen stellt man fest, wieviel in der Schale verblieben ist.

    Google Scholar 

  412. Siehe Fußnote 5, S. 91.

    Google Scholar 

  413. Straub: Über die Bestimmung des Jodions in hartem Trinkwasser. Zeitschr. analyt. Chem. 1934, 97, 259.

    Google Scholar 

  414. Siehe Fußnote 2, S. 116.

    Google Scholar 

  415. Skopinzew u. Michailowskaja: Das Jod im Wasser des weißen Meeres. Int. Rev. Hydrobiol. u. Hydrographie 1937, 34, 488–498. Ref. Wasser u. Abwasser 1937, 35, 362.

    Google Scholar 

  416. Andrew: Die Bestimmung von kleinen Mengen Jod im Boden und Wasser Analyst 1930, 55, 269–275. ¡ª C. 1930, 101, II, 121. Ref. Wasser u. Abwasser 1930, 28, 10.

    Google Scholar 

  417. Gad U. Naumann: Die colorimetrische Bestimmung des Fluors im Wasser. Gas-u. Wasserfach 1938, 81, 183.

    Google Scholar 

  418. GAD: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1938, 14, 130.

    Google Scholar 

  419. Korn R. Kammann Der Hamburger Test auf Fäulnisfähigkeit. Gesundh.-Ing. 1907, 30, 165.

    Google Scholar 

  420. Johnson: A comparison of two methods for determination of hydrogen sulphide in sewage. (Vergleichende Untersuchungen über zwei Verfahren der Bestimmungen von Schwefelwasserstoff in Abwasser.) Sewage Works Journ. 1931, 3, 205–209.

    Google Scholar 

  421. Siehe Fußnote 4, S. 95.

    Google Scholar 

  422. Vgl. Sierp Häusliche und städtische Abwässer. Handbuch der Lebensmittelchemie. Bd. VIII/1, S. 261. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  423. Meieor: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 33. Vgl. auch SIERP wie vor.

    Google Scholar 

  424. Meteor: Bildliche Wiedergabe des Fäulnisvorganges bei zersetzungsfähigen Abwässern. Gesundh.-Ing. 1936, 59, 400.

    Google Scholar 

  425. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/2.1 Oeii.Müller u Spitta: Untersuchung und Beurteilung des Wassers und Abwassers, S. 56. Berlin: Julius Springer 1931. 2 Wie Fußnote 6, jedoch dort S. 451.

    Google Scholar 

  426. Remy: Über die Verwendung des Dichlorphenolindolphenols als besonders feinen Indicator zum Nachweis der Fäulnisfähigkeit von Abwässern. Arch. Hygiene 1937, 119, 141–144.

    Google Scholar 

  427. Dunbar u. TuuMM: Beitrag zum derzeitigen Stande der Abwasserreinigungsfrage, S. 18. München 1902.

    Google Scholar 

  428. Splittuerber u. Nolte: Untersuchungsdes Wassers. In Abderhalden: Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, S. 522. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1931.

    Google Scholar 

  429. HAASE: Über die Verwendbarkeit der Bestimmung der Schwefelsäure mit Hilfe von Benzidin in der Wasseranalyse. Chem.-Ztg. 1927, 51, 637. Untersuchungen über die Methode der Schwefelsäurebestimmung mit Hilfe von Benzidin. Zeitschr. angew. Chem. 1927, 40, 595. ¡ª Die Bestimmung der Schwefelsäure in natürlichen Wässern mit Hilfe der Benzidinbestimmung. Kleine Mitt. Landesanst. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1928, 4, 134.

    Google Scholar 

  430. Raschig: -Ober die Schwefelsäurebestimmung im Trinkwasser mittels Benzidin. Zeitschr. angew. Chem. 1927, 40, 864.

    Google Scholar 

  431. Nydegger: Schwefelsäurebestimmung mittels Benzidin. Chem.-Ztg. 1928, 52, 318.

    Google Scholar 

  432. Kuisel: Neue Methoden in der Wasseranalyse. Helvet. chim. Acta 1935, 18, Nr. 1, 178–200, Nr. 2, 332–343, Nr. 4, 896–907.

    Google Scholar 

  433. Koltroff: Chem.-Ztg. 1924, 48, 171.

    Google Scholar 

  434. Jander U. Pfund: Über eine elektrochemische Sulfatbestimmung. Gesundh.-Ing. 1930, 53, 289.

    Google Scholar 

  435. Kerp u Wöiler: Zur Kenntnis der gebundenen schwefligen Säuren. V. Abhandlung: ÍJber Sulfitzellulose-Ablauge und furfurolschweflige Säure. Arbb. kaiser!. Gesundh.-Amt 1909, 32, 120.

    Google Scholar 

  436. Nachweis und Bestimmung siehe Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II 2, S. 1253. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  437. Filterpapier wird mit einer Lösung von 0,1 g Kaliumjodat und 1 g löslicher Stärke in 100 ccm Wasser getränkt und dann getrocknet.

    Google Scholar 

  438. Eeoriwe: Reaktionen zum Nachweis des Nitrit-, Nitrat-und Sulfit-Ions. Zeitschr. analyt. Chem. 1926, 69, 382. ¡ª Chemisch-technische Ubersicht der Chem.-Ztg. 1927, 51, 29.

    Google Scholar 

  439. Siehe Fußnote 1, S. 103.

    Google Scholar 

  440. Jordan: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 66.

    Google Scholar 

  441. Stutzer: Chem.-Ztg. 1910, 34, 1167.

    Google Scholar 

  442. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 1255. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  443. Bossard u. GROB: Chem.-Ztg. 1913, 37, 465.

    Google Scholar 

  444. Sander: Chem.-Ztg. 1915, 39, 945.

    Google Scholar 

  445. Korn: Zeitschr. analyt. Chem. 1906, 45, 552. Siehe auch Strell: Gesundh.-Ing. 1939, 62, 549.

    Google Scholar 

  446. Rubner U. voN Brughxa: Gutachten des Reichsgesundheitsrates über die Ableitung cyanhaltiger Abwässer der Zuckerraffinerie zu Dessau an der Elbe. Arbb. kaiserl. Gesundh.Amt 1908, 28,338. ¡ª S. auch Strew,: Cyanverbindungen im Wasser und Abwasser. Gesund.Ing. 1939, 62, 546.

    Google Scholar 

  447. Gronover: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 1289. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  448. Jordan: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 79.

    Google Scholar 

  449. Om.E: Zur Vervollkommnung der hydrochemischen Analyse. III. Die Phosphorbestimmung. Z. angew. Chem. 1938, 51, 906.

    Google Scholar 

  450. O$LE nimmt ein Cellafilter mit 0,75 y Porenweite und läßt die ersten Anteile des Filtrates weglaufen.

    Google Scholar 

  451. Vgl. auch Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 1257. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  452. Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse. Wien: Emil Haim 1937.

    Google Scholar 

  453. Siehe Fußnote 2, S. 107.

    Google Scholar 

  454. Siehe Fußnote 1, S. 107.

    Google Scholar 

  455. Kleinmann Biochem. Zeitschr. 1919, 99, 19, 45, 95, 115 u. 1501. ¡ª Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. 11/2, S. 1257. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  456. Siehe Fußnote 5, S. 107. 6 Sewer: Chem.-Ztg. 1915, 39, 630.

    Google Scholar 

  457. Medinger: Chem.-Ztg. 1915, 39, 781.

    Google Scholar 

  458. Kleinmann: Biochem. Zeitschr. 1919, 99, 150.

    Google Scholar 

  459. Siehe Fußnote 3, S. 108.

    Google Scholar 

  460. Schroeder n. Haupt: Kritische Bemerkungen zur Phosphorsäurebestimmung in Kesselwässern. Vom Wasser 1932, 6, 217.

    Google Scholar 

  461. Vgl. Kesselbetrieb, 2. Aufl. Anhang 2, S. 226.

    Google Scholar 

  462. Nach Manthey-Horn: Fa. Bergmann u. Altmann, Berlin NW, Luisenstr. Ostwald Energie G. m. b. H., Großbothen i. Sa.

    Google Scholar 

  463. Richter: Versuche zur Zerstörung organischer Stoffe, die bei der colorimetrischen Phosphatbestimmung störend wirken. Vom Wasser 1937, 12, 311.

    Google Scholar 

  464. Siehe Fußnote 2, S. 107.

    Google Scholar 

  465. Katie Die Bestimmung des Gesamtphosphorgehaltes usw. Ann. hydrogr. 1935, 195.

    Google Scholar 

  466. Neumann: Zeitschr. analyt. Chem. 1903, 42, 792.

    Google Scholar 

  467. Siehe Fußnote 2, S. 109.

    Google Scholar 

  468. Vgl. Nolte u. SIERP: Entwurf der Vorschläge für Deutsche Einheitsverfahren für Wasseruntersuchung, 1934.

    Google Scholar 

  469. g Magnesiumchlorid und 70 g Ammoniumchlorid in 350 ccm 10% igem Ammoniak und 750 ccm dest. Wasser gelöst. Nach mehrtägigem Stehen wird die Lösung filtriert.

    Google Scholar 

  470. Lockemann: a) Über das Vorkommen von Arsen in der Natur. Zeitschr. angew. Chem. 1928, 41, 658. ¡ª b) Über den Nachweis kleiner Arsenmengen in Harn, Blut und anderen organischen Substanzen. Biochem. Zeitschr. 1911, 35, 478. -- c) Aschenanalyse. In AnDERaALDEN: Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, Abt. I, Teil III. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1928. ¡ª d) Vgl. auch Z. angew. Chem. 1905, 18, 426.

    Google Scholar 

  471. Siehe Fußnote 3, S. 111.

    Google Scholar 

  472. Vox Bilow: Z. analyt. Chem. 1933, 94, 322.

    Google Scholar 

  473. Zinkstücke werden mit 1/2% Kupfersulfatlösung bis zur Schwärzung geschüttelt und abgespült.

    Google Scholar 

  474. Beck U. Merres Über die Bestimmung kleiner Arsenmengen mit besonderer Berücksichtigung des Verfahrens von Smith. Arbb. kaiserl. Gesundh.-Amt 1914, 50, 38.

    Google Scholar 

  475. Schröder U. Lühr: Über die colorimetrischen und gewichtsanalytischen Verfahren zur Bestimmung von Arsen, besonders in Wasser und Schlamm. Z. 1933, 65, 168.

    Google Scholar 

  476. Stooff u. Haase: -Cher Vorkommen und Entfernung von Arsen in Trinkwässern. Vom Wasser 1937, 12, 111.

    Google Scholar 

  477. Marsh: Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. 11/2, S. 1392. 1935.

    Google Scholar 

  478. Schneider, Fyfe, Beckurts: Arch. Pharm. 1884, 222, 653.

    Google Scholar 

  479. Stephan: Das Verhalten der im Wasser gelösten Kieselsäure im Dampfkessel. Vom Wasser 1928, 2, 127.

    Google Scholar 

  480. Strohecker, Vaijbel und Breitwieser3 benutzen die Bildung des gelben Molybdänsäurekomplexes in schwefelsaurer Lösung und messen die Farbtiefe im Stufenphotometer. URBACH4 gibt Molybdänsäurelösung, Hydrochinonlösung, eine Mischung von Natrium-suif it und Sodalösung sowie Oxalsäurelösung hinzu und photometriert dann im Stuf en-photometer.

    Google Scholar 

  481. b) Gewichtsanalytische Bestimmung. Die Bestimmung erfolgt durch Unlöslichmachung der Kieselsäure nach Angaben von Treadwell und Wägung des Niederschlages.

    Google Scholar 

  482. Ammer: Ein einfaches Verfahren zur Schnellbestimmung der Kieselsäure im Kesselspeisewasser bei Anwesenheit von Phosphat. Vom Wasser 1934, 8, II, 134.

    Google Scholar 

  483. Urbach: Quantitative Bestimmung der Kieselsäure sowie der Kieselsäure und der Phosphorsäure nebeneinander Mikrochemie 1934, 14, 189.

    Google Scholar 

  484. Strohecker, Vaiibel u. Breitwieser: Die stufenphotometrische Bestimmung der Kieselsäure und ihre Anwendung. Zeitschr. analyt Chem. 1935, 103, 1.

    Google Scholar 

  485. Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse. Wien: Emil Haim 1937.

    Google Scholar 

  486. Vgl. Tillmans Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser, S. 46. Halle a. Saale: W. Knapp 1932.

    Google Scholar 

  487. Winkler: Ausgewählte Untersuchungsverfahren für das chemische Laboratorium,,S.89. Stuttgart: Ferdinand Enke 1931.

    Google Scholar 

  488. Kion%A: Untersuchung und Wertbestimmung von Mineralwässern und Mineralquellen. Sonderheft aus Abderhalden: Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, Abt. IV, Teil B. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1928.

    Google Scholar 

  489. Tillmans U. Neu: Titration der Alkalien im Wasser. Z. 1931, 62, 593.

    Google Scholar 

  490. Reith U. LooYEN: Die Titration der Alkalien in Trinkwässern. Zeitschr. analyt. Chem. 1938, 113, 252.

    Google Scholar 

  491. Teile 10/00 alkoholische Bromkresolgrünlösung, 1 Teil 10/00 alkoholische Dimethylgelblösung und 10 Teile Alkohol für die pu-Werte zwischen 4 und 5.

    Google Scholar 

  492. Alten, Weiland U. Kurmies: Vergleichende Untersuchungen zur kolorimetrischen Kaliumbestimmung. Zeitschr. Pflanzenernähr., Düngung u. Bodenkunde Abt. A 1933, 32, 180.

    Google Scholar 

  493. Boye: Chem.-Ztg. 1935, 59, 359.

    Google Scholar 

  494. Ohle: Die Bestimmung des Kaliums im Wasser. Vom Wasser 1939, 14.

    Google Scholar 

  495. Vgl. Splittgerber u. Nolte: Untersuchung des Wassers. In Abderhalden: Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, Abt. IV, Teil 15, S. 483. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1931.

    Google Scholar 

  496. Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse. Wien: Emil Haim u Co. 1937.

    Google Scholar 

  497. Alten u. Weiland* Ein Beitrag zur kolorimetrischen Bestimmung des Natriums. Zeitschr. Pflanzenernähr., Düngung u. Bodenkunde, Abt. A 1933, 31, 252.

    Google Scholar 

  498. Sander: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 86.

    Google Scholar 

  499. Siehe Fußnote 4, S. 119.

    Google Scholar 

  500. Zum Beispiel von Schleicher & Schüll, Blauband Nr. 589 oder gleichwertige.

    Google Scholar 

  501. Man vermeide ein zu langes Auswaschen, da Calciumoxalat in heißem Wasser immerhin merklich löslich ist (14 mg/Liter in Wasser von 95¡ã).

    Google Scholar 

  502. Vgl. Canol: Über die Bestimmung von Calcium und Magnesium in Gegenwart verschiedener Salze. Bull. Soc. Chim. France (4), 29, 152. Chem. Zentralbl. 1921, II, 919. ¡ª Sowie NoLL: Trennung kleiner Mengen Calcium von größeren Mengen Magnesium im Wasser. Chem.-Ztg. 1925, 49, 1071.

    Google Scholar 

  503. Leick: Zur Bestimmung der Härte im Wasser. Zeitschr. analyt. Chem. 1932, 87, 81.

    Google Scholar 

  504. Sander: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 88.

    Google Scholar 

  505. Kolthoff: Chem. Weekblaad 1927, 24, 254 oder Mikrochemie „Emich-Festschrift“ 1930, 180.

    Google Scholar 

  506. Leick: Zur Bestimmung der Härte im Wasser. Zeitschr. analyt. Chem. 1932, 87, 81.

    Google Scholar 

  507. Vox Lucx u. Meyer: Eine Schnellmethode zur Bestimmung der Gesamthärte durch getrennte Bestimmung von Kalk-und Magnesiahärte. Zeitschr. angew. Chem. 1928, 41, 1282.

    Google Scholar 

  508. Vgl. auch die Bestimmung nach Nerrino: Zeitschr. Pflanzenernähr., Düngung u. Bodenkunde Abt. A 1931, 21–22, 300. ¡ª Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 1233. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  509. Froboese: Schnelle Bestimmung des Magnesiums durch Titration bei Gegenwart von Calcium. Zeitschr. angew. Chem. 1914, 89, 370.

    Google Scholar 

  510. Mangan darf im verdünnten Untersuchungswasser höchstens in einer Menge von 0,1 mg/Liter vorhanden sein.

    Google Scholar 

  511. Scmuiur u. GAD: Über ein kolorimetrisches Verfahren zur Bestimmung des Magnesiums im Wasser. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1937, 13, 326.

    Google Scholar 

  512. Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse. Wien: Emil Haim 1937.

    Google Scholar 

  513. a) Vgl. Stooff: Beiträge zur Beurteilung der Frage über die Verwendung von Kaliendlaugen und kochsalzhaltigem Trinkwasser zur Kaffee-und Teebereitung. Kleine Mitt. Landesanst. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1917, 22, 194. ¡ª b) Über den Geschmack von

    Google Scholar 

  514. Grünhut: Trink-und Tafelwasser. Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft 1920.

    Google Scholar 

  515. Zink U. Hollandt Beiträge zur Wasseranalyse ¡ª Bestimmung des Magnesiumchlorids. Z. angew. Chem. 1924, 37, 674.

    Google Scholar 

  516. Horn: Die Bestimmung des Calciumchlorids und Magnesiumchlorids nach der PRECHTschen Methode. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1924/25, 1, 39.

    Google Scholar 

  517. Untersuchungsmethoden der Flußwasseruntersuchungsämter, zusammengestellt von Prütz, Hildesheim, NOLTE, Magdeburg, u. a. Nicht erhältlich im Buchhandel, sondern von den Flußwasseruntersuchungsämtern.

    Google Scholar 

  518. Bosshard U. Bunazow: Zur Bestimmung des Chlormagnesiums im Wasser. Z. angew. Chem. 1913, 26, 70.

    Google Scholar 

  519. Klut: Untersuchung des Wassers an Ort und Stelle. S. 118. Berlin: Julius Springer 1938.

    Google Scholar 

  520. O. Mayer: Die Carbonatzahl im Rahmen der Wasseranalyse. Z. 1931, 62, 271.

    Google Scholar 

  521. Tnez ucxIx: Methoden zur Härtebestimmung im Wasser. Journ. chem. Ind. (russ.) bespr. in C. 1930, 101, I, 874.

    Google Scholar 

  522. Leick: Die Härtebestimmung im Wasser. Vom Wasser 1931, 5, 171. ¡ª Zeitschr. analyt. Chem. 1932, 87, 81.

    Google Scholar 

  523. Wohlfeil U. Gilges: Ober die praktische Bedeutung der CLARKschen Methoden bei Trink-und Gebrauchswasseruntersuchungen. Arch. Hygiene 1933, 110, 125.

    Google Scholar 

  524. Clark: Jber. Chem. 1850, 608. ¡ª Fasst u. Knauss: Die CLARKsche Seifenmethode. Chem.-pharm. Zentralbl. 1852, Nr. 23 (vgl. auch Tiemann-Gärtner, I, S. 16) sowie Till-Mans in J. König: Untersuchung von Nahrungs-und Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen, S. 543. Berlin: Julius Springer 1918.

    Google Scholar 

  525. Boutron u. Boudet: Compt. rend. Acad. Sciences Paris 1855, 40, 679. ¡ª Chem.pharm. Zentralbl. 1855, 343, Nr. 26. ¡ª Vgl. auch Bujard U. Baier Hilfsbuch für Nahrungsmittelchemiker, S. 465. Berlin: Julius Springer 1911.

    Google Scholar 

  526. -80 ccm fassende Schüttelflasche mit Ringmarken bei 10, 20 und 40 ccm.

    Google Scholar 

  527. Gießbürette oder Hahnbürette mit Einteilung in Grade deutscher Härte (220 d auf 4,1 ccm) vgl. auch Kehl: Neues Hydrotimeter mit automatischer Nullpunkt-Einstellung. Chem. Ztg. 1939, 63, 723.

    Google Scholar 

  528. Siehe Fußnote 1, S. 128.

    Google Scholar 

  529. Blacier: Das Wasser in der Dampf-und Wärmetechnik. Leipzig: Otto Spamer 1925. ¡ª Blacher, Grünberg, KIS$A: Die Verwendung von Kaliumpalmitat bei der Härtebestimmung. Chem.-Ztg. 1913, 37, 56.

    Google Scholar 

  530. Horn: Praktische Erfahrungen bei der Bestimmung der Härte salzreicher Wässer. Kleine Mitt. Landesanst. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1917, 22, 208.

    Google Scholar 

  531. Siebe Fußnote 2, S. 127.

    Google Scholar 

  532. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/2.

    Google Scholar 

  533. Pfeiffer: Zeitschr. angew. Chem. 1902, 15, 193.

    Google Scholar 

  534. Siehe Fußnote 3, S. 122.

    Google Scholar 

  535. Sulfathärte in d¡ã = mg/Liter SO4 0,058; Chloridhärte in d¡ã = mg/Liter Cl’ 0,079; Nitrathärte in d¡ã = mg/Liter NO3 0,045.

    Google Scholar 

  536. Vgl. Sierp Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/i, S. 86. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  537. Gad U. Naumann: Die kolorimetrische Bestimmung des Aluminiums im Wasser. Gas-u. Wasserfach 1937, 80, 58.

    Google Scholar 

  538. Atack: Ein neues Reagens zum Nachweis und zur kolorimetrischen Bestimmung von Aluminium. Journ. Soc. them. Ind. 1915, 34, 936. ¡ª C. 1916, 1, 176.

    Google Scholar 

  539. Gad: Die kolorimetrische Aluminiumbestimmung im Wasser mit Alizarin. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthyg. 1939, 15, 126.

    Google Scholar 

  540. Gad U. Naumann: Der Nachweis und die colorimetrische Bestimmung des Aluminiums im Trinkwasser in Gegenwart von Fluoriden. Gas-u. Wasserfach 1938, 81, 164.

    Google Scholar 

  541. Siehe Fußnote 1, vgl. auch Naumann: Chem.-Ztg. 1933, 57, 315.

    Google Scholar 

  542. 1 g Hämatoxylin werden in 100 ccm 1%iger Essigsäure gelöst.

    Google Scholar 

  543. Alten, Wandrowski U. Hille: Z. angew. Chem. 1935, 48, 273.

    Google Scholar 

  544. Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse. Wien u. Leipzig: Emil Haim 1937.

    Google Scholar 

  545. Weitere Verfahren siehe Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. 11/2, S. 1223–1228. Berlin: Julius Springer 1935. Siehe auch diesen Band S.200.

    Google Scholar 

  546. Pfeilsticker: Die Spektralanalyse in der Wasserchemie. Vom Wasser 1936, 11, 238. ¡ª Die Bedeutung der Spektralanalyse für die Wasserwerke. Gas-u. Wasserfach 1936, 79, 638.

    Google Scholar 

  547. Gerlach: Die chemische Emissionsspektralanalyse. Leipzig 1933. Bd. 2/II, S. 3.

    Google Scholar 

  548. Pfeilsticker: a) Der Abreißbogen mit Hochfrequenzzündung. Zeitschr. Elektrochem. 1937, 43, 719. ¡ª b) Erfahrung mit dem selbstzündenden Abreißbogen. Zeitschr. Metallkunde 1938, 30, 211.

    Google Scholar 

  549. Vgl. BonE: Die Entfernung von entionisiertem Eisen aus Wasser. Vom Wasser 1933, 7, 133.

    Google Scholar 

  550. Die Enteisenung kann durch einfache Belüftung und Filtration erfolgen.

    Google Scholar 

  551. Nachtigall H. Beyer: Einfluß und Beseitigung organischer. Stoffe bei der kolorimetrischen Eisenbestimmung im Wasser. Arch. Hygiene 1928, 100, 35.

    Google Scholar 

  552. Lehmann H. Reuss Eine kolorimetrische Methode für die Bestimmung des Eisens im Wasser. Z. 1927, 54, 374.

    Google Scholar 

  553. Fa. Bergmann & Altmann. Berlin NW 7.

    Google Scholar 

  554. Urbach: Stufenphotometrische Mikroanalyse des.Trink-und Nutzwassers. 12. Mitt. Quantitative Bestimmung des Eisens. Mikrochemie 1934, 15, 207.

    Google Scholar 

  555. Labin U. Kill Eine kolorimetrische Eisenbestimmung in Trink-und Abwässern mittels Sulfosalicylsäure. Zeitschr. Hyg., Infekt.-Krankh. 1931. 112, 719.

    Google Scholar 

  556. Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse. Wien: Emil Haim 1937.

    Google Scholar 

  557. a. F. HePige u. Co. Freiburg i /Br.

    Google Scholar 

  558. O. Mayer: Bestimmung des Eisens. Z. 1930, 60, 195.

    Google Scholar 

  559. Krö Nke: Über Nachweis und Bestimmung sehr kleiner Eisenmengen im Wasser. Gas-u. Wasserfach 1927, 70, 510.

    Google Scholar 

  560. 5 g des reinen Salzes (Fa. Heyl & Co., s. Fußnote 6) werden in 200 ccm Chloro-form gelöst. 2 BLAU: Monatsh. Chem. 1898, 19, 647.

    Google Scholar 

  561. Feigl, Hamburg, Krumholz: Zeitschr. analyt. Chem. 1932, 99, 199.

    Google Scholar 

  562. H. Müller Die Verwendung von a¡ªa1-Dipyridyl zur Bestimmung von Ferro-und Gesamteisen in natürlichen Wässern Mikrochemie 1933, 12, 307.

    Google Scholar 

  563. Bons: Die Entfernung von entionisiertem Eisen aus Wasser. Vom Wasser 1933, 7, 133.

    Google Scholar 

  564. g = 11,90 RM. (Fa. Heyl & Co., früher Fränkel & Landau, Oberschöneweide bei Berlin).

    Google Scholar 

  565. Debusmaxx: Die Ursachen der Wasserkalamität in Breslau und die bisherigen Maßnahmen zu ihrer Beseitigung. Bericht der 48. Jahresversammlung des Vereins von deutschen Gas-und Wasserfachmännern. München: Oldenbourg.1909.

    Google Scholar 

  566. Sierp: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 139. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  567. Tillmans a) Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser. S. 112. Halle a. Saale: Wilhelm Knapp 1932. ¡ª b) MILDNER: Über den Nachweis und die Bestimmung kleinerer Mengen Mangan im Wasser. Inaug.-Dissertation Frankfurt a. M. 1914.

    Google Scholar 

  568. a Die Lösung darf nicht gefärbt sein.

    Google Scholar 

  569. Völlhard Vgl. Wasmuth: Zeitschr. angew. Chem. 1929, 42, 133.

    Google Scholar 

  570. Olszewsxl: Empfehlenswerte Methoden zur Trinkwasseruntersuchung. Chem.-Ztg. 1923, 47, 273.

    Google Scholar 

  571. Feigl u. Neuber: Beiträge zum Nachweis der Elemente der Schwefelwasserstoffgruppe. Zeitschr. analyt. Chem. 1936, 62, 369.

    Google Scholar 

  572. MARSHALL: Siehe auch Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. 1I/2, S. 1231. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  573. Meldrum: Nachweis und Bestimmung des Zinks im Wasser. Chem News 1917, 116, 271, 295 u. 308. C. 1918, 1, 1188. Ref. Wasser u. Abwasser 1918/19, 13, 111.

    Google Scholar 

  574. Vgl. Deve: Die Fällung des Zinksulfids aus Lösungen mit einem höheren Gehalt an Natriumchlorid. Ber. Dtsch. chem. Ges. 1928, 61, 2248.

    Google Scholar 

  575. Lehmann: Beiträge zur Bestimmung des Zinks. Journ. Gasbeleuchtung u. Wasserversorgung 1913, 56, 117.

    Google Scholar 

  576. Vgl. Ohlmüller-Spitta: Untersuchung und Beurteilung des Wassers und Abwassers. Berlin: Julius Springer 1931.

    Google Scholar 

  577. Bartow u. Weigl: Zinc in water supplies. (Zink im Leitungswasser.) Ind. and Eng. Chem. 1932, 24, 463–465. Ref. Wasser u. Abwasser 1933, 31, 10.

    Google Scholar 

  578. Fischer u. Leopolvi: Wissenschaftl. Veröffentl. Siemens-Konzern 1933, 12, H. 1.

    Google Scholar 

  579. Strohecker, Riffart u Haberstock: Die stufenphotometrische Bestimmung von Blei, Kupfer und Zink mittels Dithizon in Wässern und Lebensmitteln 1937, 74, 155.

    Google Scholar 

  580. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 1419. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  581. Lapin, Hein u Sorin: Die Bestimmung des Chroms und der Chromate in Abwässern. Zeitschr. Hyg., Infekt.-Krankh. 1936, 117, 171.

    Google Scholar 

  582. Tillmans Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser. S. 190. Halle a. Saale: Wilhelm Knapp 1932.

    Google Scholar 

  583. Treadwell: Analytische Chemie. Leipzig: Franz Deuticke.

    Google Scholar 

  584. Bruns H. Tänzler: Über die hygienische Bedeutung des Vorkommens von Blei im Trinkwasser und die kolorimetrische Bestimmung des Bleis. Gesundh.-Ing. 1936, 59, 485.

    Google Scholar 

  585. Siehe Fußnote 4, S. 145. 3 Siehe Fußnote 5, S. 145.

    Google Scholar 

  586. Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse. Wien: Emil Haim & Co. 1937. 6 REESE H. Drost: Zeitschr. angew. Chem. 1914, 27, 307.

    Google Scholar 

  587. Liebknecht u. Gerb: Colorimetrische Bleibestimmung besonders im Wasser. Zeitschr. angew. Chem. 1932, 45, 744.

    Google Scholar 

  588. Huminsäurelösung: 0,25 g Huminsäure (Merck) werden mit 2,5 ccm 10%iger. Natronlauge verrieben und in 300 ccm destilliertem Wasser kalt gelöst,filtriert und ohne Auswaschen des Rückstandes auf 1 Liter aufgefüllt.

    Google Scholar 

  589. Iwanoff: Chem.-Ztg. 1914, 38, 54.

    Google Scholar 

  590. Borrxszi: Ein rascher und einfacher Nachweis gesundheitsschädlicher Bleimengen. Gesundh.-Ing. 1926, 46, 296.

    Google Scholar 

  591. Fischer U. Leopoldi: Wissenschaftl. Veröffentl. Siemens-Konz. 1933, 12, H. 1.

    Google Scholar 

  592. Strohecker, Riffart u. Haberstock: Die stufenphotometrische Bestimmung von Blei, Kupfer und Zink mittels Dithizon in Wässern und Lebensmitteln. Z. 1937, 74, 155.

    Google Scholar 

  593. Siehe Fußnote 5, S. 146.

    Google Scholar 

  594. Die Bestimmung kleinster Mengen Blei im Leitungswasser. Arb. kaiserl. Gesundh. Amt 1914, 48, 155.

    Google Scholar 

  595. a) Kruse: Was lehren uns die Leipziger Bleivergiftungen durch Trinkwasser ? Zeitschr. Hyg., Infekt.-Krankte. 1936, 118, 143. ¡ª b) FUHSs, BRUHNS U. HAUPT: Die Bleivergiftungs-gefahr durch Trinkwasser. Dresden: Theodor Steinkopff 1938.

    Google Scholar 

  596. Preußen, Ministerialerlaß, betr. die Gesichtspunkte für Beschaffung eines brauchbaren, hygienisch einwandfreien Wassers. Vom 23. April 1907. Minist bl Med.-Angel. 1907, 158.

    Google Scholar 

  597. Das so bereitete Filterpapier kann vorrätig gehalten werden.

    Google Scholar 

  598. Feigl u. Neuber: Nachweis des Zinns mit Ammoniumphosphormolybdat als Farbreaktion. Zeitschr. analyt. Chem. 1923, 62, 382.

    Google Scholar 

  599. Vgl. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 1407. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  600. Olszewsxi: Das neue Chlor-Kupfer-Silberungsverfahren und seine Bedeutung für die Badewasserreinigung. Das Bad 1930, Nr. 6. ¡ª Chlorsilberung des Schwimmbeckenwassers in Verbindung mit Chlorkupferung. Gesundh.-Ing. 1930, 53, 728.

    Google Scholar 

  601. Scxoorl: Untersuchung von Leitungswasser auf kleine Mengen Kupfer und Blei. Zeitschr. analyt. Chem. 1932, 88, 325.

    Google Scholar 

  602. I. G. Farbenindustrie Höchst a. M.

    Google Scholar 

  603. Uxlexuut: Chem.-Ztg. 1910, 34, 887. ¡ª C. 1910, 2, 914.

    Google Scholar 

  604. Spaku: Analyst 1924, 49, 275. ¡ª Vgl. auch CzExsivw: Kupferhaltige Abwässer, ihre Wirkung und ihr Nachweis im Vorfluter. Vom Wasser 1934, 8, I, 163. ¡ª Kroke: Kupfernachweis im Trink-und Badewasser. Vom Wasser 1934, 8, I, 169.

    Google Scholar 

  605. Fischer U. Leopoldi: Zeitschr. angew. Chem. 1934, 47, 90. ¡ª Vgl. auch Urbach: Stufenphotometrische Trinkwasseranalyse. Wien: Emil Haim 1937.

    Google Scholar 

  606. WruKLER: Über den Nachweis und die colorimetrische Bestimmung des Bleies, Kupfers und Zinks im Leitungswasser. Zeitschr. angew. Chem. 1913, 26, I, 38.

    Google Scholar 

  607. Nitrit oder Hypochlorit stören in ammoniakalischer Lösung nicht. Nur bei längerem Stehen der zum Farbvergleich dienenden Proben tritt, auch wenn kein Kupfer zugegen ist, eine blaßgelbliche Färbung auf.

    Google Scholar 

  608. Fa. Heyl & Co. (früher Fränkel & Landau), Oberschöneweide bei Berlin.

    Google Scholar 

  609. Hanse: Zeitschr. analyt. Chem. 1929, 78, 113.

    Google Scholar 

  610. Meingk Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 99.

    Google Scholar 

  611. a) vgl. unter anderen Werner: Versuche zur Frage der Wasserentkeimung durch oligodynamische Silberwirkung. Inaug.-Dissertation Dresden 1933. b) Olszewski: Die Desinfektion von Wasser mit Silbersalzen und Katadynsilber Vom Wasser 1929, 3, 91.

    Google Scholar 

  612. Feigl: Nachweis des Silbers. Zeitschr. analyt. Chem. 1928, 74, 380.

    Google Scholar 

  613. EGG: Zur Mikrobestimmung des Silbers in oligodynamischen Wässern. Schweiz. med. Wschr. 1929, 59, 84.

    Google Scholar 

  614. Jendrassik u. PAPP: Silberbestimmung in katadynisierten Weinen und sonstigen flüssigen Lebensmitteln. Z. 1935, 69, 369.

    Google Scholar 

  615. Näheres siehe Erich Müller: Die elektrometrische Maßanalyse. Dresden: Theodor Steinkopff 1932.

    Google Scholar 

  616. Die Silbersulfidschicht auf der Elektrode wird elektrolytisch hergestellt. Als Anode und Kathode nimmt man Silberdrähte, die in Natriumsulfidlösung tauchen. Die dazu benötigte Spannung beträgt 2 Volt. Nach 5 Minuten wird die Anode abgespült, in verdünnter Silbernitratlösung und dann in destilliertes Wasser gelegt, in dem sie auch aufbewahrt wird. 4 Siehe auch S. 320.

    Google Scholar 

  617. Jolles Über den Nachweis sehr geringer Mengen von Indikan (indoxylschwefelsaures Kalium) im Wasser als Beitrag zur hygienischen Wasserbegutachtung. Ber. Dtsch. pharm. Ges. 1920, 30, 421. Ref. Wasser u. Abwasser 1921/22, 16, 58.

    Google Scholar 

  618. Austen: Über den chemischen Nachweis fäkaler Verunreinigungen im Wasser. Wasser u. Gas 1925, 15, 484.

    Google Scholar 

  619. Rudolfs u. Chämberlin Indole and scatole in sewage. (Indol und Skatol im Abwasser.) Ind. engin. Chem. 1932, 24, 111. Ref. Wasser u. Abwasser 1932, 30, 277.

    Google Scholar 

  620. Tillmans Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser, S. 63. Halle a. Saale: Wilhelm Knapp 1915.

    Google Scholar 

  621. Tillmans Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser. Halle a. Saale: Wilhelm Knapp 1932.

    Google Scholar 

  622. Fox u. Gauge: Journ. them. Int. 1920, 39, 260.

    Google Scholar 

  623. Donaldson u. Furmann: Quantitative Studien über Phenole bei der Wasserversorgung. Journ. Amer. Water Works Assoc. 1927, 18, 608. Ref. Wasser u. Abwasser 1927/28, 24, 234. Czensny: Neues zur Frage der Phenolbestimmung. Vom Wasser 1934, 8, 110.

    Google Scholar 

  624. Theriault: Chemical aspects of stream pollution by phenols. (Die Flußwasserverunreinigung durch Phenole vom chemischen Standpunkt.) Ind. engin. Chem. 1929, 21, 343–346. Ref. Wasser u. Abwasser 1930, 27, 254.

    Google Scholar 

  625. Siehe Fußnote 4, S. 153.

    Google Scholar 

  626. Farlan u. Mears: C. 1905, 76, II, 1049.

    Google Scholar 

  627. Die flüchtigen Fettsäuren gehen bei dieser Bestimmung in Verlust, ihre Bestimmung ist aber für den vorliegenden Zweck auch meist bedeutungslos.

    Google Scholar 

  628. Schlammproben (30–150 g) werden mit reinem Sand gut gemischt, auf dem Wasserbad zur Trockne gebracht, bei 100¡ã nachgetrocknet und zerrieben (siehe S. 181).

    Google Scholar 

  629. Jordan: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 78.

    Google Scholar 

  630. Näheres s. Grossfeld: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 936. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  631. Siehe Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, S. 940. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  632. Näheres s. Hess Die Chemie der Zellulose und ihrer Begleiter. Leipzig: Akadem. Verlagsgesellschaft 1928.

    Google Scholar 

  633. Peyer: Apoth.-Ztg. 1929, 44, 334.

    Google Scholar 

  634. Ebeling: Neue Ergebnisse bei der fischereilichen und chemischen Untersuchung und Beurteilung von Zellstoffabrikabwässern. Vom Wasser 1931, 5, 192.

    Google Scholar 

  635. Haupt: Die Permanganatzahl bei der Beurteilung der Zellstoffabrikabwässer. Vom Wasser 1936, 10, 60.

    Google Scholar 

  636. Demmering: Anwendung der Absorptionsspektralanalyse für die Untersuchung und fJberwachung von verunreinigtem Oberflächenwasser. Vom Wasser 1936, 11, 220.

    Google Scholar 

  637. Mohler Lösungsspektren. Jena: Gustav Fischer 1937.

    Google Scholar 

  638. Siehe Fußnote 7, 5.155. 7 Löwe: Vom Wasser 1936, 11, 235.

    Google Scholar 

  639. Souci: Die Chemie des Moores mit besonderer Berücksichtigung der Huminsäuren usw. Stuttgart: Ferdinand Enke 1938.

    Google Scholar 

  640. Vgl. Sierr: Trink-und Brauchwasser. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 72. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  641. Sautorius: Zur Frage der Entfärbung humushaltiger Grundwasser. Vom Wasser 1937, 12, 152.

    Google Scholar 

  642. OnÉN: Die Huminsäuren. 2. Aufl. Dresden: Theodor Steinkopff 1922.

    Google Scholar 

  643. Vom Wasser 1934, 8, 112.

    Google Scholar 

  644. Meinok u. Horn: Betrachtungen zur Phenolbestimmung in Wasser und Abwasser. Vom Wasser 1934, 8, I, 116.

    Google Scholar 

  645. Sierp u. Fränsemeier Der biologische Abbau von Phenolen. Vom Wasser 1934, 8, I, 85. ¡ª SIERP: Gewerbliche Abwässer. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/l, S. 613. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  646. Engelhardt Zur Phenolbestimmung in Wasser und Abwasser. Zeitschr. angew. Chem. 1934, 47, 763.

    Google Scholar 

  647. Horn: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 70.

    Google Scholar 

  648. Gronover: Ausmittlung der Gifte. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/2, 1311–1316. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  649. ROSIN U. JUST: Über Bestimmung und Extraktion der Phenole in den Abwässern der Braunkohlenschwelereien. Zeitschr. angew. Chem. 1929, 42, 963, 984, 1002.

    Google Scholar 

  650. Ulrich U. Kaiher: Die Bestimmung der Phenole im Roh-und Ammoniakwasser der Kokereien und Gasanstalten. Zeitschr. angew. Chem. 1926, 39, 229.

    Google Scholar 

  651. Shaw: Die Bestimmung der Phenole in wäßriger Lösung. Ind. engin. Chem. 1931, 3, 273. Ref. Wasser u. Abwasser 1932, 30, 305.

    Google Scholar 

  652. res: Über die Bestimmung von Phenolen in Gas-und Schwelwässern. Brennstoff-Chem. 1930, 11, 369.

    Google Scholar 

  653. Hzinuschka U. Römisch: Beiträge zur Phenolfrage der Abwässer. Gesundh.-Ing. 1930, 53, 53.

    Google Scholar 

  654. Kasatscukow, Krassowitzkaja U. Temir Bestimmung von Phenolen in Kokereiabwässern der Benzolfabriken. Ukrain. Chem.,lourn. Techn. Teil 1930, 5, 205. Bespr. Zeitschr. analyt. Chem. 1931, 87, 66–67. Ref. Wasser u. Abwasser 1932, 30, 150.

    Google Scholar 

  655. Shaw: Zeitschr. analyt. Chem. 1930, 81, 325.

    Google Scholar 

  656. MüNz: Schnellmethoden zur Bestimmung von Benzol und Phenol in Ammoniak-und Abwässern. Brennstoff-Chem. 1931, 12, 3.

    Google Scholar 

  657. Klempf U. Ritter: Ber. ges. Kohlentechn. 1930, 3, 202.

    Google Scholar 

  658. Siehe Fußnote 1, S. 159.

    Google Scholar 

  659. Koppeschaar: Zeitschr. analyt. Chem. 1876, 15, 213. ¡ª Ber. Dtsch. chem. Ges. 1890, 23, 2753. ¡ª Ferner Keppler: Über die maßanalytische Bestimmung der Kresole usw. mit Brom. Arch. Hygiene 1908, 28, 338.

    Google Scholar 

  660. Siehe Fußnote 3, S. 159. 2 Siehe Fußnote 2, S. 158.

    Google Scholar 

  661. SCOTT: Application of a bromine method in determination of phenol and cresol. (Benutzung einer Bromierungsmethode zur Bestimmung von Phenol und Kresol.) Ind. engin. Chem. 1931, 3, 67–70. Ref. Wasser und Abwasser 1932, 29, 84.

    Google Scholar 

  662. FoLIN u. DENIS: Journ. biol. Chemistry 1912, 12, 239.

    Google Scholar 

  663. Czensny: Nachweis von Verunreinigungen der Fischgewässer durch Teer und phenolhaltige Abwässer. Vom Wasser 1929, 3, 206.

    Google Scholar 

  664. Czensny: Neues zur Frage der Phenolbestimmung. Vom Wasser 1934, 8, 108.

    Google Scholar 

  665. Bericht über die analytischen Methoden der Wasseruntersuchung der mit der Flußwasserüberwachung betrauten Beamten und Chemiker. Berlin 1931.

    Google Scholar 

  666. Fox U. GAUGE: Journ. them. Ind. 1920, 39, 260.

    Google Scholar 

  667. Donaldson u. Furmann: Quantitative Studien über Phenole bei der Wasserversorgung. Journ. Amer. Water Works Assoc. 1937, 18, 608.

    Google Scholar 

  668. Hilpert u. GILLE: Über die Bestimmung kleiner Phenolmengen in wäßrigen Lösungen. Angew. Chem. 1933, 46, 326.

    Google Scholar 

  669. Baylis: An improved method for phenol determinations. Journ. Amer. Water Works Assoc. 1928, 19, 597.

    Google Scholar 

  670. Gibbs: The indophenol test. (Der Nachweis mit Indopphenol.) Journ. biol. Chem. ’ 1927, 72, 649. 7 Siehe Fußnote 2, S. 158.

    Google Scholar 

  671. Splittgerber u. NOLTE: Untersuchung des Wassers. In Abderhalden Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, S. 413. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1931.

    Google Scholar 

  672. Kelber Die katalytische Hydrogenisation organischer Verbindungen mit unedlen Metallen bei Zimmertemperatur und die Entfernung von Halogen aus organischen Halogenverbindungen. Ber. Dtsch. them. Ges. 50, 307.

    Google Scholar 

  673. Vgl. Deutscher Luftschutz. Jahrbuch des Reichsluftschutzbundes von Jährig Berlin: Dr. H. Riegler 1936. ¡ª Gillert Die Kampfstofferkrankungen, S. 47. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1939.

    Google Scholar 

  674. Deckert: a) Zeitschr. Hyg. 1929, 109, 485. ¡ª b) Deckert u. Prathithavanija: „Ein kolorimetrisches Verfahren zur Bestimmung geringer Mengen von Chlorpikrin in Luft, Wasser und Lebensmitteln“. Zeitschr. analyt. Chem. 1938, 113, 182.

    Google Scholar 

  675. Meinck: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 7.

    Google Scholar 

  676. Neu: Beiträge zur Wasseruntersuchung. Inaug.-Dissertation Frankfurt a. Main 1930.

    Google Scholar 

  677. Grünhut: Untersuchung und Begutachtung von Wasser und Abwasser. Leipzig. Akadem. Verlagsgesellschaft 1914.

    Google Scholar 

  678. Precht: Die Wasseruntersuchungen sind einheitlich nach der Ionentheorie zu berechnen Kali 1916, 10, 71.

    Google Scholar 

  679. Grünhut: Trinkwasser und Tafelwasser. S. 545. Leipzig: Akadem. Verlagsgesellschaft 1920.

    Google Scholar 

  680. Siehe Fußnote 6, S. 30.

    Google Scholar 

  681. Thiel Küsters logarithmische Rechentafel für Chemiker. Berlin: Walter de Gruyter & Co.

    Google Scholar 

  682. Hiindeshagen: Zeitschr. öffentl. Chemie 1907, H. 23.

    Google Scholar 

  683. Leicg: Zeitschr. angew. Chem. 1931, 44, 100. Ref. Wasser u. Abwasser 1931, 28, 202 u. 293.

    Google Scholar 

  684. Sulfrian: Millinorm oder Millival für die Wasseranalyse. Zeitschr. angew. Chem. 1931, 44, 206.

    Google Scholar 

  685. Thiel: Zeitschr. angew. Chem. 1931, 44, 206.

    Google Scholar 

  686. Tillmans: Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser, S. 57. Halle a. Saale: Wilhelm Knapp 1932.

    Google Scholar 

  687. Maucha: Graphische Darstellung von Wasseranalysen. Hidrologiai Közlöny (Zeitschr. Hydrologie) Budapest 1934, 13, 119–124. Ref. Wasser u. Abwasser 1934, 32, 327.

    Google Scholar 

  688. Mckinney: Interpretation of water analysis. (Auswertung von Wasseranalysen.) Ind. engin. Chem. 1931, 3, 192–197. Ref. Wasser u. Abwasser 1932, 29, 173.

    Google Scholar 

  689. DoLE: Hypothetische Erwägungen bei Wasseranalysen. Journ. Ind. a. engin. Chem. 1914, 6, 710–714. Bespr. C. 1915, 1, 570. Ref. Wasser u. Abwasser 1916, 10, 125.

    Google Scholar 

  690. Von Wenlarn: Vorschlag zur Wiedergabe der Resultate der chemischen Analyse von natürlichen Wässern. Journ. Russ. phys.-chem. Ges. 1914, 46, 752–753. Bespr. C. 1914, 1, 913. Ref. Wasser u. Abwasser 1916, 10, 125.

    Google Scholar 

  691. Zink D. Hollandm: Beiträge zur Wasseranalyse. Bestimmung des Magnesium -chlorids. Zeitschr. angew. Chem. 1924, 37, 674.

    Google Scholar 

  692. Siehe Fußnote 5, S. 165.

    Google Scholar 

  693. Zrnk u. Hollaicdt: Beiträge zur Wasseranalyse. Berechnung der Salze. Zeitschr. angew. Chem. 1925, 38, 445.

    Google Scholar 

  694. a) Kionka: Untersuchung und Wertbestimmung von Mineralwässern in Abderhalten Handb. d. biolog. Arbeitsmethoden Abt. IV, Teil 8, S. 2039. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1928. ¡ª b) PIA: Kohlensäure und Kalk. Stuttgart: E. Schweizerbart 1933. ¡ª c) Hernsen: ÏJber den Einfluß von Bodenverschmutzungen auf die Carbonathärte des Grundwassers. Inaug.-Dissertation Braunschweig 1934.

    Google Scholar 

  695. Vgl. Vom Wasser 1931, 5, 267: Wie untersucht man Abwasserkläranlagen?

    Google Scholar 

  696. Streeter: Natural stream purification as applied to practical measures of stream pollution control. (Die natürliche Selbstreinigung in ihrer Anwendung von Maßnahmen zur Beseitigung der Flußverunreinigungen.) Sewage Works Journ. 1938, 10, 747–753. Ref. Wasser u. Abwasser 1938, 36, 348.

    Google Scholar 

  697. Hersteller Fa. Otto, Werkstatt für Feinmechanik, Hildesheim.

    Google Scholar 

  698. Nipkow: Mitteilungen über Untersuchungen des Schlammabsatzes im Zürichsee. Zeitschr. Hydrologie, Aarau 1920 u. 1928.

    Google Scholar 

  699. Minder: Der Zürichsee als Eutrophierungsphänomen. Geologie der Meere und Binnengewässer, Bd. 2, S. 284. Berlin: Gebr. Borntraeger 1938.

    Google Scholar 

  700. Beger: Die Beziehungen nährstoffhaltiger Abwässer zur Verkrautung von Vorflutern. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1933, 9, 297.

    Google Scholar 

  701. Liebmann Über den Einfluß der Verkrautung auf den Selbstreinigungsvorgang in der Saale unterhalb von Hof. Vom Wasser 1939, 14.

    Google Scholar 

  702. Höll: tTber Schlammablagerungen, insbesondere über das Vorkommen. von Belebtschlamm und seine Eigenschaften. Zentralbl. Bakter., II. Abt. 1930, 81, 198.

    Google Scholar 

  703. Schiedienz Fischerei-Ztg. 1936, 39, 721. ¡ª Vgl. auch Sierr Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 24. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  704. Von Gonzenbach: Wissenschaftliche Erforschung des Zürichsees, Zürich 1929–1933. Selbstverlag der Wasserversorgung der Stadt Zürich 1936.

    Google Scholar 

  705. Breest: Über die Beziehungen zwischen Teichwasser, Teichschlamm und Untergrund. Arch. Hydrobiol. 1924, 15.

    Google Scholar 

  706. Bandt: Untersuchungen über die chemischen Wechselwirkungen zwischen Bodenschlamm und Wasser. Gesundh.-Ing. 1933, 56, 150.

    Google Scholar 

  707. Schulze-Forster: Ablagerung zersetzlichen Schlammes in gestauten Gewässern. Gesundh.-Ing. 1937, 60, 207.

    Google Scholar 

  708. Ohle: Die Bedeutung der Austauschvorgänge zwischen Schlamm und Wasser für den Stoffkreislauf der Gewässer. Vom Wasser 1938, 13, 87.

    Google Scholar 

  709. Oele: Eine Selbstauslösevorricht¨´ng zur Entnahme von bodennahen Wasserproben in Seen. Arch. Hydrobiol. 1932, 23, 690.

    Google Scholar 

  710. Wunder, Utermöel G. OI Le: Untersuchungen über die Wirkung von Superphosphat bei der Düngung großer Karpfenteiche. Zeitschr. Fischerei 1935, 38, 601.

    Google Scholar 

  711. Siehe Fußnote 6, S. 170.

    Google Scholar 

  712. Meinck Die Schlammuntersuchung. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1934, 10, 128.

    Google Scholar 

  713. Waser H. Blöcffiager: Untersuchung des Zürichsees 1936–1938. Zürich: Buchdruckerei Stäfa A.G. 1939.

    Google Scholar 

  714. Siee Fußnote 1, S. 169.

    Google Scholar 

  715. Heiduschka u Göbel: Untersuchungen über die Beeinflussung von Belebtschlamm durch die in industriellen Abwässern vorkommenden Bestandteile. Chem.-Ztg. 1932, 56, 589.

    Google Scholar 

  716. SIERP: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 448. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  717. Nach Merkel Untersuchungsergebnisse im Betrieb der städtischen Abwasserkläranlagen Nürnberg-Nord. Vom Wasser 1933, 7, 221.

    Google Scholar 

  718. Agersborg u. Hatfield The biology of a sewage treatment plant. (Die Biologie einer Abwasserkläranlage.) Sewage Works Journ. 1929, No 1, 411. Ref. Wasser u. Abwasser 1930, 27, 283.

    Google Scholar 

  719. Ardern u. Lockett: Laboratory tests for ascertaining the conditions of actividad sludge. (Laboratoriumsuntersuchungen zur Feststellung der Beschaffenheit des Belebtschlammes.) The Surveyor 1936, Nr. 2305, 475–476. Ref. Wasser u. Abwasser 1936, 34, 180.

    Google Scholar 

  720. Sierp: Häusliche und städtische Abwässer. Untersuchung des Schlammes. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, 442. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  721. Böttcher: Erfahrungen mit der Wiederbelüftung des Belebtschlammes auf dem Groß-Klärwerk Berlin-Stahnsdorf. Gesundh.-Ing. 1936, 59, 67.

    Google Scholar 

  722. Viehl Die Absetzgeschwindigkeit des Klärschlammes Gesundh.-Ing. 1932, 55, 294.

    Google Scholar 

  723. Jakiisohoff: Photoelektrometrische Methode zur Untersuchung der Schwebestoffführung in Wasserläufen. Wasserkr. u. Wasserwirtsch. 1932, 27, 152.

    Google Scholar 

  724. Siehe Fußnote 3, S. 173.

    Google Scholar 

  725. Mohlmann Vgl. IMHOFF: tlbersicht über die Abwasserreinigung in den Vereinigten Staaten. Gesundh.-Ing. 1935, 58, 267.

    Google Scholar 

  726. Tillmans: Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser. S. 202. Halle a. Saale: Wilhelm Knapp 1932.

    Google Scholar 

  727. Splittgerber u. Nolte: Untersuchung des Wassers. In Abderhaldens Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, Abt. IV, Teil 15. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1931.

    Google Scholar 

  728. Jordan: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1934, 10, 141.

    Google Scholar 

  729. Die Bestimmung des Wassergehaltes im Klärschlamm Gesundh.-Ing. 1933, 56, 417.

    Google Scholar 

  730. Althauben u. Buswell: Bound-water changes during sludge digestion. (Gebundenes Wasser und Veränderung während der Schlammfaulung.) Sewage Works Journ. 1932, 4, 28. Ref. Wasser u. Abwasser 1932, 30, 28.

    Google Scholar 

  731. Jordan: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1934, 10, 139.

    Google Scholar 

  732. Pearson u. Buswell: “Sludge ripeness studies” (Untersuchungen über die Reife von Schlamm). Analytical Edition of Industr. and Engin. Chem. 1931, 3, 359. Ref. Wasser-u. Abwasser 1932, 29, 188. 4 Siehe Fußnote 3, S. 173.

    Google Scholar 

  733. Weldert Einiges über das biologische Schlammverfahren. Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1926, 2, 101.

    Google Scholar 

  734. Rumsey: The utilization of byproducts of sewage disposal. (Die Nutzbarmachung von Nebenerzeugnissen bei Kläranlagen.) Water Works and Sewerage 1933, 24. Ref. Wasser u. Abwasser 1933, 31, 280.

    Google Scholar 

  735. Waser, Hubmann u. Blöchlioer: Untersuchungen an der Limmat. Vom Wasser 1937, 12, 181. 8 Siehe Fußnote 5, S. 171.

    Google Scholar 

  736. Vgl. Bömer u. Windrausen: Mineralstoffe. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd, II/2, S. 1029. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  737. Hersteller: Fa. Bergmann u. Altmann, Berlin NW 7; Fa. W. C. Heraeus, Hanau

    Google Scholar 

  738. Laboratoriumsversuche über den anaöroben Abbau des Klärschlammes Gesundh.Ing. 1928, 48, 461.

    Google Scholar 

  739. Hersteller: Fa. F. u. M. Lautenschläger, München.

    Google Scholar 

  740. Wulff: Sieben Jahre technische pH-Messung mit der Indicatorfolie. Chem. Fabrik 1933, 6, 441.

    Google Scholar 

  741. Runolfs: Improving sewage sludge digestion. Public Works 1927. Recent results fron separate sludge digestion, experiments. Publ. Works 1927. Effect of temperature on Sewage sludge digestion. Ind. a. engin. Chem. 1927, 19, 241. Vgl. Vom Wasser 1928, 2, 244.

    Google Scholar 

  742. Keefer u. Kratz: Digesting sewage sludge at its optimum pg and temperature. Engin. News-Rec. 1929, 102, 103. Ref.: Wasser u. Abwasser 1929, 26, 283.

    Google Scholar 

  743. Vgl Heilmann: Der Bau eines Nachfaulraumes für Klärschlamm und die Möglichkeit der Beförderung der Schlammausfaulung. Vom Wasser 1929, 3, 203.

    Google Scholar 

  744. SIERP: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 331. Berlin: Julius Springer 1939.

    Google Scholar 

  745. Die Kohlenstoffbestimmung in Abwässern und im Klärschlamm. Zeitschr. analyt. Chem. 1933, 91, 259.

    Google Scholar 

  746. Siehe Fußnote 8, S. 176, jedoch dort S. 442.

    Google Scholar 

  747. Sierp u. Fränsemeyer: Fortschritt in der Kenntnis des biochemischen Sauerstoffbedarfes. Techn. Gemeindebl. 1931, 34, 233. 3 Hersteller: Fa. W. Feddeler, Essen.

    Google Scholar 

  748. Siehe Fußnote 8, S. 176, jedoch dort S. 441.

    Google Scholar 

  749. Andersen: Activated sludge control at Rockville centre and the prevention of. bulking (Belebtschlammkontrolle in Rockville und die Verhinderung des Blähens.) Sewage Works Journ. 1936, 8, 784–792. Ref. Wasser u. Abwasser 1937, 35, 88. 3 Siehe Fußnote 3, S. 173.

    Google Scholar 

  750. Jordan: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1934, 10, 145.

    Google Scholar 

  751. VIEIIL Ein Verfahren zur Bestimmung von Sulfidschwefel. Chem.-Ztg. 1934, 58, 1041.

    Google Scholar 

  752. Farnsteiner, Buttenberg U. KORN: Leitfaden für die chemische Untersuchung von Abwasser, S. 48. München: R. Oldenbourg 1903. ¡ª Vgl. auch Splittgerber u. Nolte: Untersuchung des Wassers. Aus Abderialden: Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, Bd. IV, Teil 15, S. 530. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1931.

    Google Scholar 

  753. Vgl. Meinck: Bildliche Wiedergabe des Fäulnisvorganges bei zersetzungsfähigem Abwasser. Gesundh.-Ing. 1936, 59, 406. 2 Siehe Fußnote 4, S. 171.

    Google Scholar 

  754. Sierp: Das Belebtschlammverfahren. Aus BRix, Imhoff U. Welnert: Die Stadtentwässerung in Deutschland. Bd. 2, S. 314. Jena: Gustav Fischer 1934.

    Google Scholar 

  755. Siehe Fußnote 5, S. 171.

    Google Scholar 

  756. Runolfs: Gas yield from sewage sludge. (Gasanfall von Abwasserschlamm.) Sewage Works Journ. 1932, 4, 444. Ref. Wasser u. Abwasser 1932, 30, 220.

    Google Scholar 

  757. Siehe Fußnote 7, S. 175.

    Google Scholar 

  758. Smiler: Die wirtschaftliche Bedeutung der Klärgasgewinnung auf der Stuttgarter Hauptkläranlage. Gesundh.-Ing. 1928, 51 134.

    Google Scholar 

  759. Sierp: Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. VIII/1, S. 343. Berlin: Julius Springer 1939. 9 Siehe Fußnote 8 jedoch S. 329. 10 Siehe Fußnote 3, S. 175.

    Google Scholar 

  760. Hersteller: Fa. Hugo Keyl, Dresden, Modell Nr. 13.

    Google Scholar 

  761. Graefe Ein Gaskalorimeter. Braunkohle 1924, Nr. 16.

    Google Scholar 

  762. Siehe Fußnote 2, S. 171.

    Google Scholar 

  763. Ohle: Zur Vervollkommnung der hydrochemischen Analyse. III. Die Phosphorbestimmung 2eitsehr. angew. Chem. 1938, 51, 906.

    Google Scholar 

  764. Breest: Studien über die Phosphorsäure im Boden und im Wasser. Int. Mitt. Bodenkunde 1921, 11. 111. 4 Siehe Fußnote 10, S. 170.

    Google Scholar 

  765. Z. B. Fa. Schleicher u. Schall, Düren.

    Google Scholar 

  766. Tu.L3&. s Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser, S. 208. Halle: Wilhelm Knapp 1932. 3 Siehe 5..155.

    Google Scholar 

  767. Haupt: Vom Wasser 1928, 2, 14. 2 Wasser u. Abwasser 1931, 29, 182.

    Google Scholar 

  768. Horn, Jordan, Meinck u. Sander: Kleine Mitt. Ver. Wasser-, Boden-u. Lufthygiene 1932, 8, 1; 1934, 10, 127.

    Google Scholar 

  769. Klut: Untersuchung des Wassers an Ort und Stelle. Berlin: Julius Springer 1931 und 1938.

    Google Scholar 

  770. Ohlmüller-Spjtta-Olszewski: Untersuchung und Beurteilung des Wassers und Abwassers. Berlin: Julius Springer 1931.

    Google Scholar 

  771. Splittoerber-Nolte: Untersuchung des Wassers. Sonderdruck aus ABDERHALDENS Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, Abt. IV, Teil 15. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1931.

    Google Scholar 

  772. Tillmans: Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser. Halle: Wilhelm Knapp 1932.

    Google Scholar 

  773. Stooff: Über Einheitsverfahren der physikalischen und chemischen Wasseruntersuchung. Vom Wasser 1934, 8, Teil 1, 3.

    Google Scholar 

  774. Einheitsverfahren der Wasseruntersuchung. Berlin: Verlag Chemie 1936.

    Google Scholar 

  775. Erschienen Ende Februar 1940.

    Google Scholar 

  776. Thiel: Verwertung der Meßergebnisse der elektrolytischen Leitfähigkeit. Handbuch der Lebensmittelchemie, Bd. II/1, S. 259. Berlin: Julius Springer 1933.

    Google Scholar 

  777. LÖWE: Optische Messungen, in Berl-Lunge5 Chemisch-technische Untersuchungsmethoden, B. Aufl., S. 823. Berlin: Julius Springer 1931.

    Google Scholar 

  778. Vgl. B. Wagner: Tabellen zur Ermittlung des Prozentgehaltes wäßriger Lösungen. Sonderhausen: Selbstverlag 1907, jetzt Carl Zeiß, Jena.

    Google Scholar 

  779. Grünhut: Untersuchung von Mineralwasser, in KöNIG: Chemie der menschlichen Nahrungs-und Genußmittel, Bd. 3, Teil 3. Berlin: Ju19lius Springer 18.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

A. Heller R. Kampe R. Kolkwitƶ H. Lehmann Wo. Olsƶewski O. Spitta A. Splittgerber B. Bleyer S. W. Souci

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1940 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Olszewski, W. (1940). Untersuchung des Trink- und Brauchwassers mit Hinweisen auf die Untersuchung des Abwassers. In: Heller, A., et al. Wasser und Luft. Handbuch der Lebensmittelchemie, vol 8/2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02002-9_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-02002-9_1

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-01707-4

  • Online ISBN: 978-3-662-02002-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics