Zusammenfassung
Der Verlauf des Wirkungsgrades in seiner Abhängigkeit von der Nutzspannung war in allen Schaubildern typisch derselbe: rascher Anstieg zu einem flachen Gipfel und dann langsames Abfallen mit zunehmender Nutzspannung. Um einen übersichtlichen Einblick zu gewinnen, wurden in Fig. 131 die Wirkungsgradlinien aller Gruppen des einfachen Riemens übereinander gezeichnet und die so entstandenen Büschel durch Grenzlinien umhüllt. Man unterscheidet deutlich zwei Büschel, von denen das untere die Versuche mit der Holzscheibe von 600 mm Dmr. Umfaßt.
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© 1908 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kammerer (1908). Höchstwerte der Riemenwirkungsgrade. In: Versuche mit Riemen- und Seiltrieben. Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens, vol 56/57. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01985-6_15
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