Zusammenfassung
Im folgenden werden wir die zweidimensionalen Doppelketten einer gegebenen Kollineation π bestimmen. Ist kII eine solche Doppelkette, so werden zwei Punkte, welche in bezug auf kII symmetrisch liegen, durch π in ebensolche Punkte übergehen. Diejenigen Doppelpunkte von π, welche nicht in kII enthalten sind, müssen demnach paarweise symmetrisch in bezug auf diese Kette liegen. Ebenso werden die Doppelgeraden, welche kII nicht adjungiert sind, paarweise symmetrisch in bezug auf kII sein.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Juel, C. (1934). Doppelketten in Kollineationen und Antikollineationen. In: Vorlesungen über Projektive Geometrie. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften in Einzeldarstellungen mit Besonderer Berücksichtigung der Anwendungsgebiete, vol 42. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01976-4_12
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