Zusammenfassung
Wirtschaften heißt entscheiden, und zwar über die alternative Herstellung und Verwendung knapper Güter. Für dieses Entscheiden ist wegen der Substituierbarkeit vieler Güter ein echter Spielraum vorhanden. Die Frage nach günstigen oder sogar optimalen Austauschverhältnissen stellt sich bekanntlich als die Frage nach den betreffenden Preisen. Die Bedeutung dieses Problems zeigt sich in der langen Tradition, die die Preistheorie als Teil der Wirtschaftstheorie hat. Im Laufe der Zeit wurden Theorien über Nachfrage und Konsum, über Angebot und Produktion sowie über Gleichgewichte einbezogen.
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© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Funke-Lambertz, H. (1985). Einleitung. In: Eine allgemeine Theorie der Polypol- und Oligopolpreisbildung. Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems, vol 258. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01604-6_1
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