Zusammenfassung
Bei der stofflichen Materie unterscheidet man den gasförmigen, flüssigen und festen Zustand. Eine gasförmige Materie füllt ohne äußere Kraftwirkungen jedes dargebotene Volumen aus, eine flüssige dagegen nur ein bestimmtes Volumen. Demgegenüber zeichnet sich der Feststoff durch eine ausgeprägte Formbeständigkeit aus. Ein sehr großer Anteil der festen Materie liegt in einer besonderen Form — in körniger Form — vor. So besteht der größte Teil der Oberfläche der festen Erdhülle aus körnigen Stoffen. Auch unsere Verbrauchsgüter fallen sehr oft in dieser Form an, wie z. B. Stein- und Braunkohlen, Erze, Düngemittel, keramische Rohstoffe, Farbstoffpigmente, Nahrungsmittel wie Zucker, Salz und Mehl, Pharmazeutika, Zemente, Straßenbaustoffe usw.
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Batel, W. (1960). Einleitung. In: Einführung in die Korngrößenmeßtechnik. Verfahrenstechnik in Einzeldarstellungen, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01501-8_1
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