Zusammenfassung
Zwei zusammenarbeitende Zahnräder bilden ein Zahnradgetriebe. Je nach Lage ihrer Wellen entstehen Wälztriebe und Schraubtriebe (Tab. 1), je nach Form der Flankenlinien (Abschn. 11) der Planverzahnung, d. h. der Verzahnung einer Zahnplatte (Zahnstange) bzw. einer Zahnscheibe (Planrad) unterscheidet man Geradzahnräder, Schräg- und Bogenzahnräder (Abb. 1a ... e; Abb. 70 f ... 1). Die Räder der Wälztriebe haben im Gegensatz zu den Rädern der Schraubtriebe längs der Berührungslinie keine Gleitbewegung. Zweckmäßig gibt man dem Kleinrad (Ritzel) den Zeiger 1, dem Großrad den Zeiger 2, falls nicht die Richtung des Kraftflusses die Reihenfolge der Zeigerziffern anders bestimmt.
Bezeichnung | Wellen | Grundkö | |
---|---|---|---|
Wälztriebe...{ | Stirnradtrieb Kegelradtrieb | laufen parallel schneiden sich | Kegel Zylinder |
Schraubtriebe...{ | Hyperboloidtrieb Schraubradtrieb Schneckentrieb | kreuzen sich kreuzen sich kreuzen sich | Hyperboloid Zylinder bzw. Kegel Zylinder und Globoid |
Die erste Auflage dieses Heftes ist 1933, die zn eite 1942, die dritte 1949 erschienen.
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© 1954 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Trier, H. (1954). Grundbegriffe. In: Die Zahnformen der Zahnräder. Werkstattbücher, vol 125. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01448-6_1
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