Zusammenfassung
Die Widerstandsschweißung 1 beruht auf der Eigenschaft des elektrischen Stromes, daß er einen in den Stromkreis eingeschalteten Leiter — das Werkstück — an der Stelle des größten Widerstandes, d. h. unmittelbar neben der Schweißfuge, besonders stark erhitzt. Die Werkstücke werden im teigigen bis teilweise flüssigen Zustande unter Druck vereinigt.
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Literatur
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Ricken, T. (1949). Die elektrische Widerstandsschweißung. In: Das Schweißen der Leichtmetalle. Werkstattbücher, vol 85. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01416-5_5
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