Zusammenfassung
Neben den Ausdehnungsthermometern und den Segerkegeln findet man auf dem großen Gebiet der praktischen Temperaturmessung fast ausschließlich elektrische Temperaturmeßeinrichtungen. Ihre Vorzüge sind: hohe Genauigkeit, großer Anwendungsbereich von etwa −250 bis + 3500° C und die Möglichkeit, das Anzeigegerät vom Ort der Messung so weit zu entfernen, wie es die Zugänglichkeit, der Zusammenbau mehrerer Anzeigegeräte verschiedener Meßstellen auf einer Schalttafel oder die Temperatur des zu messenden Gegenstandes notwendig machen. Es sind hauptsächlich folgende Methoden zu unterscheiden: das Widerstandsthermometer für niedere und mittlere Temperaturen, das thermoelektrische P3 ronmeter für niedere, mittlere und hohe Temperaturen und dàs Strahlungspyrometer zur Messung hoher Temperaturen.
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Literatur
Siehe Kolllitausch, F.: Praktische Physik. S. 281. Leipzig: G. B. Teubuer I 035.
Näheres, besonders über höhere Temperaturen, s. Goedecke, W.: Chem. Fabrik Bd. 5 (1932) S. 361 und Schulze, A.: Metal wirtsch. Bd. 8 (1939) S. 249, ’71. 315
Näheres s. Hunsinger, W.: ETZ Bd. 62 (1941) S. 481.
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© 1948 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Palm, A. (1948). Temperaturmeßeinrichtungen. In: Elektrische Meßgeräte und Meßeinrichtungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01406-6_24
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