Zusammenfassung
Bei jedem Flüssigkeitsgetriebe ist die Energieübertragung von der Antriebsseite (Pumpe) zu der Abtriebsseite (Motor) mit Leistungsverlusten verbunden. Demnach ist die an dem Motor abgenommene Nutzleistung kleiner als die der Pumpe zugeführte Leistung. Der Fehlbetrag wird durch folgende Verluste verursacht: Leerlaufverluste, mechanische Reibungsverluste und Schlupfverluste. Die Größe des Wirkungsgrades ist bedingt durch die obengenannten Verluste; sind diese in ihrer Gesamtheit groß, so wird der Wirkungsgrad zahlenmäßig klein, d. h. also schlecht. Umgekehrt erzielt man bei geringen Verlusten einen guten Wirkungsgrad. Es soll im folgenden erläutert werden, welchen Anteil die einzelnen Verlustarten haben.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1951 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Krug, H. (1951). Die Leistungsverluste und der Wirkungsgrad. In: Das Flüssigkeitsgetriebe bei spanenden Werkzeugmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01382-3_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-01382-3_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-01383-0
Online ISBN: 978-3-662-01382-3
eBook Packages: Springer Book Archive