Zusammenfassung
Während man bei Hobel- oder Stoßmaschinen das Werkzeug in einer Stoßbewegung über das Werkstück führt und es hierbei auf Biegung oder Knickung beansprucht, wird bei den Räummaschinen das sich auf das Werkzeug ungünstig auswirkende Stoßen durch einen Ziehvorgang ersetzt und die Räumnadel lediglich auf Zug beansprucht. Dabei treten Kräfte von einer Größenordnung auf (unter Umständen bis zu 50 t), wie bei kaum einem anderen Bearbeitungsverfahrens.1
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Eitel, G.: Steigerung von Leistung und Bearbeitungsgute durch Ranumen. Masch. Bau Betrieb Bd. 20 (1941) S . 327/32.
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Krug, H. (1951). Räummaschinen. In: Das Flüssigkeitsgetriebe bei spanenden Werkzeugmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01382-3_18
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