Zusammenfassung
Auch bei den Fräsmaschinen gestattet die stufenlose hydraulische Regelung der Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten die Maschine den verschiedenartigen Werk- und Schneidstoffen, Spanquerschnitten und Werkstückdurchmessern anzupassen und die verfügbare Antriebsleistung stets voll auszunützen. Der Regelbereich der Spindeldrehzahlen kann, wenn erforderlich, durch eine Kombination von Flüssigkeitsgetriebe und Rädervorgelege noch erweitert werden, um die Schnittgeschwindigkeiten für alle vorkommenden Bearbeitungsaufgaben abzustimmen. Im Gegensatz zu den meisten mechanischen Vorschubgetrieben der Fräsmaschinen werden die hydraulischen Fräsvorschübe nicht vom Hauptgetriebe abgeleitet, sie sind demnach unabhängig von den Drehzahlen der Frässpindel.
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Krug, H. (1951). Fräsmaschinen. In: Das Flüssigkeitsgetriebe bei spanenden Werkzeugmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01382-3_14
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