Zusammenfassung
Bei den bis jetzt besprochenen Daten handelt es sich stets um Zahlenwerte, die aus Jahresabrechnungen entnommen werden, die aber auch in ihren abgeleiteten Größen keinesfalls als Funktionen angesprochen werden dürfen.
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Referenzen
Vgl. Wilhelm Gerloff „Die Entstehung des Geldes und die Anfänge des Geldwesens“. Frankfurter Wissenschaftliche Beiträge, Kulturwissenschaftliche Reihe, Band 1, S. 166. Vittorio Klostermann, Frankfurt a.M., 1940.
Vgl. Gerloff, wie vor, S. 163
Vgl. Gerloff, wie vor, S. 159 und 160.
Der Unterschied der Zuwachsraten gilt nur dann, wenn beide Raten das gleiche Vorzeichen haben, also entweder beide zunehmend oder beide abnehmend. Wenn jedoch die Veränderungsraten entgegengesetzte Vorzeichen haben, also die eine zunehmend (+), die andere abnehmend (-), so ergibt sich die Preisveränderung nicht als Unterschied, sondern als Summe der Veränderungsraten und zwar je nach Fall eine Summe positiver oder eine Summe negativer Werte.
Vgl. Fußnote 1, S. 22.
Vgl. V. Spindler-Becker-Starke „Die Deutsche Bundesbank“. Verlag W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart, 1957.
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Bolza, H. (1962). Die Einführung des Funktionsbegriffes in die ökonometrie. In: Die Elemente der Ökonometrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01370-0_3
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