Zusammenfassung
Aus einem beliebigen Vektor h lassen sich zwei symmetrische Tensoren zweiten Ranges herleiten. Der Eine hat in einem beliebigen Koordinatensystem die Komponenten \( T_{xx}^{(1)} = \mathfrak{P}_x^2 \) usw., \( T_{yx}^{(1)} = {\mathfrak{P}_y}{\mathfrak{P}_z} \) usw., denen man es ohne weiteres ansieht, daß sie sich bei einer Drehung des Achsenkreuzes wie x 2..., y z, ... umrechnen, wie es die Definition des Tensors fordert. Wählt man jedoch als x-Richtung die von p, so wird \( T_{xx}^{(1)} = {\mathfrak{D}^2} \) , alle anderen Komponenten aber gleich Null. Der andere Tensor ist ein ausgearteter; er hat in jedem Koordinatensystem die Komponenten \( T_{xx}^{(2)} = T_{^{yy}}^2 \ne T_{zz}^{(2)} = {\mathfrak{P}^2},T_{yz}^{(2)} = T_{zx}^{(2)} = T_{xy}^{(2)} = 0 \) . Auch die lineare Kombination \(T\left( \right) = \frac{1}{2}{T^{(2)}} - {T^{(1)}} \) ist ein symmetrischer Tensor. In einem willkürlichen Achsenkreuz hat er die Komponenten
usw. legt man aber wieder die x-Achse in die p-Richtung, so wird
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© 1947 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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von Laue, M. (1947). Die Maxwell-Londonschen Spannungen. In: Theorie der Supraleitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01342-7_14
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