Zusammenfassung
Die Bildungsgesetze für das freie Fachwerk. Das räumliche Fachwerk stellt genau wie das ebene eine Verbindung von Stäben dar, die zu einem unverschieblichen tragenden Gerüst so vereinigt sind, daß alle Bauglieder nur Längskräfte aufnehmen, sofern die Lasten nur in den Knotenpunkten wirken. Als Voraussetzungen für diese Bedingung gelten wieder, daß 1. alle Stäbe stare sind, und 2. die Stäbe gelenkig miteinander verbunden sind.
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© 1946 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schlink, W. (1946). Begriff und Bildung des räumlichen Fachwerks. In: Technische Statik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01288-8_23
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