Zusammenfassung
Wir wissen nun schon einiges über die sichtbaren Erbeigenschaften der Lebewesen und ebenso einiges über die Geschlechtszellen, die im Beginn der Entwicklung ja in sich die Fähigkeit enthalten müssen, die Erbeigenschaften der Eltern bei dem neu entstehenden Kind wieder hervorzubringen. So ist es nun unsere nächste Aufgabe, die Beziehungen zwischen den einzelnen Erbeigenschaften der Eltern und denen der Kinder zu verfolgen, mit anderen Worten zu studieren, in welcher Art die erbliche Übertragung von Eigenschaften auf die Nachkommenschaft erfolgt.
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© 1952 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Goldschmidt, R. (1952). Die Grundtatsachen der Mendelschen Vererbungsgesetze. In: Die Lehre von der Vererbung. Verständliche Wissenschaft, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01260-4_4
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