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Körpertheorie

  • Conference paper
Algebra 1

Part of the book series: Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften ((GL,volume 33))

  • 109 Accesses

Zusammenfassung

Ziel dieses Kapitels ist, über die Struktur der kommutativen Körper, über ihre einfachsten Unterkörper und Erweiterungskörper eine erste Übersicht zu gewinnen. Indessen gelten einige der folgenden Untersuchungen (§§ 33, 34, 36, 37) auch für Schiefkörper.

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Referenzen

  1. Im nichtkommutativen Fall ist dies falsch, weil die Variable x immer als mit dem Koeffizienten ck vertauschbar angenommen wurde, die Größe # es aber nicht zu sein braucht. Nur wenn speziell ê mit allen Elementen von A vertauschbar ist, gelten alle Betrachtungen dieses Paragraphen.

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  2. Für ,»Unzerlegbar in Δ [x]” sagt man gelegentlich auch: „Unzerlegbar” im Körper Δ”. Besser wäre vielleicht: „Unzerlegbar über dem Körper Δ.”

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  3. Die Bezeichnung wird hauptsächlich auf algebraische Größen ϑ angewandt. Transzendente Größen desselben Körpers sind stets untereinander konjugiert.

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  4. Den höchsten Koeffizienten von f(x) wollen wir hier und im folgenden gleich 1 annehmen, was offenbar nichts ausmacht.

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  5. Der hier gegebene Existenzbeweis des Zerfällungskörpers impliziert nicht die effektive Konstruierbarkeit in endlich vielen Schritten. Siehe über diese Fragen G. Hermann, Math. Ann. Bd. 95 (1926) S. 736–788 und B. L. v. d. Waerden, Math. Ann. Bd. 102 (1930), S, 738.

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  6. Man kann die Definition auch so fassen: Eine algebraische Erweiterung 27 ist normal, wenn E zugleich mit einer Größe a auch alle zu a konjugierten Größen (irgendeines umfassenden Körpers) enthält. Die zu a konjugierten Größen eines beliebigen umfassenden Körpers sind nämlich nichts anderes als die Wurzeln desselben irreduziblen Polynoms g{x), dessen Nullstelle a ist, und der Umfassungskörper kann immer so gewählt werden, daß in ihm g(x) ganz zerfällt. Diese Definition ist aber hier vermieden worden, da sie auf die Gesamtheit aller umfassenden Körper Bezug nimmt, was (abgesehen von der mengentheoretischen Bedenklichkeit dieser Gesamtheit, die sich wohl beseitigen ließe) weniger schön erscheint, da es sich in Wirklichkeit um eine Eigenschaft von Σ und Δ allein handelt.

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  7. Der Ausdruck „von erster Art“ stammt von Steinitz. Ich schlage das Wort „separabel“ vor, das in mehr suggestiver Weise zum Ausdruck bringen soll, daß alle Nullstellen von f(x) getrennt liegen.

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  8. Ob auch 04 und damit der ganze Körper separabel ist, ist gleichgültig.

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© 1955 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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van der Waerden, B.L. (1955). Körpertheorie. In: Algebra 1. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 33. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01248-2_6

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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