Ausrundung bei Gefällwechseln

Zusammenfassung

Gefällwechsel sind nach den Oberbauvorschriften der Deutschen Bundesbahn durch Bogen zu vermitteln, deren Haibmesser möglichst r = V ² m betragen 2 soll. Ausnahmsweise darf man bis auf V ²/4, aber nicht 4 unter r = 2000 m heruntergehen. Zur Absteckung ist wie bei Bogen in der waagerechten Ebene die Berechnung der Tangentenlängenötig, die vom Halbmesser und vom Brechungswinkel abhängt nach Gleichung (3).

EquationSource% MathType!MTEF!2!1!+- % feaaguart1ev2aaatCvAUfeBSjuyZL2yd9gzLbvyNv2CaerbuLwBLn % hiov2DGi1BTfMBaeXatLxBI9gBaerbd9wDYLwzYbItLDharqqtubsr % 4rNCHbGeaGqiVu0Je9sqqrpepC0xbbL8F4rqqrFfpeea0xe9Lq-Jc9 % vqaqpepm0xbba9pwe9Q8fs0-yqaqpepae9pg0FirpepeKkFr0xfr-x % fr-xb9adbaqaaeGaciGaaiaabeqaamaabaabaaGcbaGaamiDaiabg2 % da9iaadkhacaGGUaGaamiDaiaadEgadaWcaaqaaiabeg7aHbqaaiaa % ikdaaaaaaa!3DEA! \[t = r.tg\frac{\alpha } {2}\] $$

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