Zusammenfassung
Fleißig möge nun, angeregt durch den Erfolg des Monats Februar, überlegen, wie er seinen Buchvertrieb weiter ausbauen kann. Die Überlegung „man muß auch in abgelegenen Wohngebieten Literatur-Beratungsgespräche führen können“, vereint mit dem verständlichen Wunsch, ein eigenes Auto zu haben, führen zu dem Entschluß, einen „Firmenwagen“ zu kaufen. Ein 15 Jahre alter VW-Käfer wird deshalb für 300,— DM erworben und gleich bar bezahlt. Die Umschreibung auf Fleißigs Namen beim Straßenverkehrsamt erfordert 36,— DM bar. Die Kfz-Steuer für das erste Vierteljahr beträgt 45,— DM, die Haftpflichtversicherung schickt die Prämienrechnung für dieses Vierteljahr in Höhe von 240,— DM. Beide Posten werden durch Banküberweisung bezahlt. Fleißig tankt für 30,— DM Benzin (Barzahlung) und erwirbt eine reiche Kollektion weiterer 50 Prachtbände aus Restbeständen für zusammen 500,— DM, zahlbar 30 Tage nach Lieferung. Da jetzt, im März, alle geeigneten Kommilitonen unerreichbar sind, verkauft Fleißig allein. An zehn Spätnachmittagen „kämmt“ er drei Wohngebiete durch und verkauft 40 Bücher für insgesamt 1000,— DM gegen Barzahlung. Von diesen 1000,— DM zahlt er 800,— DM auf sein Bankgirokonto ein.
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Möllers, P. (1984). Der Abschluß als Verfahren der Periodenabgrenzung. In: Buchhaltung und Abschluß. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01183-6_3
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
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