Zusammenfassung
Heidelberg und Italien — zu diesem Thema stellen sich spontan Assoziationen ein. Manch ein Besucher und Bewunderer der Stadt glaubt am unteren Neckar schon einen Hauch von südlich der Alpen zu erspüren, eine Vorahnung von Italien. In seinem Buch Zauber und Größe des Mittelmeers’ widmet Kasimir Edschmid einige Seiten auch dem Thema „Heidelberg und das Mittelmeer“, bei dem er ins Schwärmen gerät.
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Referenzen
Frankfurt 1932, S. 381–387.
Vgl. V. Probst, Petrus Antonius de Clapis. Ein italienischer Humanist im Dienste Friedrichs des Siegreichen von der Pfalz, Paderborn 1989, S. 22.
G. Ritter, Die Heidelberger Universität. Ein Stück deutscher Geschichte, Bd. I, Heidelberg 1936, S. 439 f.
H.O. Burger, Renaissance, Humanismus, Reformation. Deutsche Literatur im europäischen Kontext, Bad Homburg usw., 1969, S. 140 f.
Über Ottheinrich und Italien Näheres bei K. Roßmann, Heidelberg und Italien. In: Heidelberger Fremdenblatt 1.9. 1938, S. 1–20, hier S. 5 ff. Der vom Titel her vielversprechende Aufsatz ist seiner langen Digressionen wegen für seine Fragestellung im übrigen wenig ergiebig. — Eine prägnante Übersicht zum Thema „Rom und Heidelberg“ bietet für das 15.–18. Jahrhundert der so betitelte Aufsatz von W. Berschin in Ruperto-Carola 39, 76 (1987), S. 132–137.
Über ihn jetzt Probst (wie Anm. 2).
Die älteste ist diejenige von Peter Luder; vgl. R. Kettenmann, Heidelberg im Spiegel seiner ältesten Beschreibung, Heidelberg 1986.
Wir zitieren nach der Ausgabe der auf Heidelberg bezüglichen Teile der Rede in G. Voigt, Italienische Berichte aus dem spätmittelalterlichen Deutschland. Von Petrarca bis Andrea de’ Franceschi (1333–1492), Stuttgart 1973, S. 157 f.
Dies hatte bereits die Studie von G. Kisch, Petrus Antonius Finariensis’ Lobrede auf Basel (in: ders., Gestalten und Probleme aus Humanismus und Jurisprudenz, Berlin 1969, S. 241–279, hier S. 258 f.) nachgewiesen. Dazu auch J.-D. Müller, Der siegreiche Fürst im Entwurf der Gelehrten. Zu den Anfängen eines höfischen Humanismus in Heidelberg. In: Höfischer Humanismus. Hrsg. v. A. Buck, Weinheim 1989, S. 17–50, hier S. 45 ff.
Maffei, op. cit., Roma 1506, f. 94 v. Bezug genommen wird hier auf den Bayerischen Erbfolgekrieg von 1504.
Zitiert nach H. Liebmann, Deutsches Land und Volk nach italienischen Berichterstattern der Reformationszeit, Berlin 1910, S. 121.
Hierzu D. Raff, Die Pfalz als Refugium. In: Heidelberger Jahrbücher 30 (1986), S. 105–122; wo allerdings nur auf Glaubensflüchtlinge aus Westeuropa eingegangen wird.
Vgl. über sie N. Holzberg, Olympia Morata und die Anfänge des Griechischen an der Universität Heidelberg. In: Heidelberger Jahrbücher 31 (1987), S. 77–93 und die dort angegebene ältere Forschungsliteratur.
Wir zitieren nach Olimpia Morata, Opere. Hrsg. v. L. Caretti. Bd. I: Epistolae, Ferrara 1954. Deutsche Übersetzung: O.F. Morata, Briefe. Hrsg. v. R. Kössling, Leipzig 1990.
ed. Caretti, S. 113.
Ebd., S. 119.
Ebd., S. 123.
Vgl. über Tremellio und Zanchi die betr. Artikel in Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. VI, Tübingen 31962, Sp. 1010 f. bzw. 1865 (beide Artikel von G. Biundo) mit der dort angegebenen Literatur. Allgemeiner E. Wolgast, Die kurpfälzische Universität 1386–1803. In: Semper Apertus. Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1386–1986. Festschrift in sechs Bänden. Bd. I. Hrsg. v. W. Doerr et al., Berlin usw. 1985, S. 1–70, hier S. 34f.
Über Zanchi neuestens auch S. Caponetto, La riforma protestante nell’Italia del Cinquecento, Torino 1992, S. 222 ff.
Über ihn D. Cantimori, Un italiano contemporaneo di Bruno a Lipsia. In: Studi germanici 17 (1938), S. 443–466. — Mediziner war auch der Glaubensflüchtling Guglielmo Gratarolo, der wie Zanchi aus dem Bergamaskischen stammt. Heidelberg war eine der Stationen auf seinem Wanderleben durch Europa. Vgl. Caponetto (wie Anm. 17), S. 222–225. In Heidelberg studiert hatte Scipione Calandrini, reformierter Geistlicher in der Valtellina, der sich durch sein Eintreten für eine Koexistenz der Konfessionen einen Namen machte (Caponetto, S. 343).
Vgl. Verf., Ein venezianischer Reisebericht aus dem Deutschland des Dreissigjährigen Krieges: die ‚Osservazioni nel viaggio di Francesco Belli‘ (1632). In: ders., Spiegelungen. Romanistische Beiträge zur Imagologie. Hrsg. v. G. Pinkernell/O. Roth, Heidelberg 1996, S. 202–230.
Originaltext in Verf. (wie Anm. 19), S. 217 (Belli, Osservazioni..., S. 56). Wir geben hier und im Folgenden Zitate normalerweise nur in Übersetzung (abgesehen von Fällen, wo der Originalwortlaut von besonderem Interesse ist).
Nachweise gibt Verf. (wie Anm. 19), S. 214.
Vgl. F. Reichert, Eine unbekannte Beschreibung Heidelbergs und des Rhein-Neckar-Gebiets aus dem Jahr 1661. In: Heidelberger Jahrbücher 32 (1988), S. 79–90. Hiernach die folgenden Zitate.
Erschienen in fünf Duodezbänden in Neapel. Über Autor und Werk Verf., Die Sprache, mit der Gott Adam aus dem Paradies vertrieb. Bemerkungen über Deutschland in Giovanni Battista Pacichellis ‚Memorie de’viaggi per l’Europa Christiana‘ (1685). In: Italica et Romanica. Festschrift für Max Pfister zum 65. Geburtstag. Hrsg. v. G. Holtus et al., Tübingen 1997, Bd. 3, S. 277–292.
In seinem anonym erschienen Buch Lettres sur les Allemands, Hamburg 1790. Hierzu Verf., Deutschland aus der Sicht eines italienischen Kosmopoliten: Cosimo Alessandro Collini und seine ‚Lettres sur les Allemands‘. In: ders., Spiegelungen (wie Anm. 19), S. 269–300. Zum Folgenden dort S. 291 f., 294.
Das Folgende in engem Anschluß an K. Lohmeyer, Kurpfalz und Italien in der Baukunst der Barockzeit. In: Italien 1 (1928), S. 260–267.
Über sie Anna Maria Luisa Medici. Kurfürstin von der Pfalz. Hrsg. v. Stadtmuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf, Düsseldorf 1988.
Lohmeyer, S. 262.
Zitiert nach Lohmeyer, S. 263.
Erwähnenswert ist noch, daß seit der Rekatholisierung des Hofes in gegenüber früher verstärktem Maße aus der Kurpfalz Reisen nach Rom unternommen wurden. Dazu Fr. Noack, Pfälzische Romfahrer. 1: Fürsten und Würdenträger. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. N.F. 39 (1926), S. 391–420.
Lohmeyer (wie Anm. 25), S. 266.
Hierzu Verf., ‚Die Erinnerung an Mannheim wird mir ewig teuer bleiben‘. Cosimo Alessandro Collini über die Kurpfalz in seinen ‚Lettres sur les Allemands‘. In: Mannheimer Geschichtsblätter. NF 1 (1994), S. 207–224.
Publikation: A. Giovanelli/B. Giovanelli, Lettere di viaggi. Hrsg. v. Alberto Giovanelli, Venezia 1907.
Ebd., S. 7. Zum Folgenden ebd., S. 79 f., 87–90.
Publikation: A. Bonfioli Malvezzi, Viaggio in Europa. Hrsg. v. S. Cardinali, Palermo 1991.
Ebd., S. 82.
Ebd., S. 78–82 (dazu Hrsg. S. 16f.).
Über ihn W. Friedrichs, Die Deutschlandreisen Kardinal Garampis. In: Deutsches Italienbild und italienisches Deutschlandbild im 18. Jahrhundert. Hrsg. v. Kl. Heitmann u. T. Scamardi, Tübingen 1993, S. 148–160
sowie neuestens D. Vanysacker, Cardinal Giuseppe Garampi (1725–1792), an enlightened ultramontane, Roma 1995.
Publikation: G. Garampi, Viaggio in Germania, Baviera, Svizzera, 011anda e Francia, compiuta negli anni 1761–1763. Diario del Cardinale G.G. Hrsg. v. G. Palmieri, Roma 1889. Vgl. dort S. 152 über Heidelberg.
Fr. v. Weech, Römische Prälaten am deutschen Rhein 1761–1764. In: Neujahrsblätter der Badischen Historischen Kommission 18 (1898), S. 1–80. Der folgende lange Auszug dort S. 64 ff.
Den Bericht Garampis über die Hofjagd referiert aus dritter Hand, ohne Kenntnis des Autors, D. Rentsch, Zum Jagdwesen an südwestdeutschen Fürstenhöfen im Barockzeitalter. In: Barock in Baden-Württemberg. Vom Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zur Französischen Revolution. Ausstellung des Landes Baden-Württemberg. Badisches Landesmuseum Karlsruhe. Bd. II, 1981, S. 293–310, hier S. 296 ff.
von Weech, S. 69.
Von Heidelberg ist auch die Rede in dem uns unzugänglichen, noch uneditierten Reisebericht des Geistlichen D. Gandolfo aus Bologna, der 1763 dort Station machte. Vgl. La regione e l’Europa. Viaggi e viaggiatori emiliani e romagnoli nel Settecento. Hrsg. v. E. Guagnini, Bologna 1986, S. 121 und 346.
Die Originalausgabe erschien in Rimini. Jetzt maßgebend die kritische Edition von M. und A. Stäuble, Firenze 1986.
Dazu A. Noyer-Weidner, Erwachendes Deutschlandinteresse und italienische Präromantik. In: Romanische Forschungen 66 (1955), S. 305–341.
Neuausgabe Wuppertal 1980. Die Übersetzung stammt wohl von dem in Rom ansässigen Maler Müller (Vermutung von J.-U. Fechner).
Publikation: B., Diari del viaggio in Svizzera e in Germania (1787). Hrsg. v. M. u. A. Stäuble, Firenze 1982.
Dort S. 64–67.
Dort S. 237–244. Übersetzt in W. Sauer, ‚Hier hätte ich gerne Verse geschrieben‘. Ein italienischer Reisender des 18. Jahrhunderts über Heidelberg. In: Rhein-Neckar-Zeitung, 14./15. 4. 1984. Hiernach die folgenden Auszüge.
An der entsprechenden Stelle im Viaggio... (ed. Stäuble, S. 64) bemerkt Bertòla beim Blick von der Brücke neckarabwärts auf den Hügel rechts (d.h. den Heiligenberg), die Erhebung stehe dem Posillipo (Kap in Campanien) an Sanftheit in nichts nach.
Vgl. P. Chiarini, Canova, Goethe e dintorni. In: Antonio Canova. Hrsg. v. G. Pavenello, Venezia 1992, S. 9–13.
Noch unediert. Vgl. zum Folgenden das Referat in Gino Capponi. I suoi tempi, i suoi studi, i suoi amici. Hrsg. v. M. Tabarrini, Firenze 1879, S. 92–97. 49a Vgl. über diese aus heutiger italienischer Sicht G. Moretti, Heidelberg romantica. Romanticismo tedesco e nichilismo europeo, Bologna 1996.
Das Folgende nach P. Paolini, Giovita Scalvini e la cultura tedesca. In: Otto/Novecento sett./ott. 1991, S. 21–40.
Grundlegend über ihn E. Li Gotti, G. Berchet. La letteratura e la politica del risorgimento nazionale (1783–1851), Firenze 1933.
Speziell hierzu G. Berchet, Lettere alla Marchesa Costanza Arconati. Hrsg. v. R. Van Nuffel. Bd. II, Roma 1962.
Zitiert nach A. Luzio, Costanza Arconati. In: ders., Profili biografici e bozzetti storici. Bd. II, Milano 1927, S. 1–60, hier S. 38.
Berchet, Lettere (wie Anm. 52), S. 14.
Ebd., S. 40 ff.
Ebd., S. 43.
Ebd., S. 40.
Luzio (wie Anm. 53), S. 44; Berchet, Lettere (wie Anm. 52), S. 43.
Berchet, Lettere, S. 93.
Ebd., S. 49.
Aus dem Nachlaß veröffentlicht von Li Gotti (wie Anm. 51), S. 390f.
A. Poerio, Viaggio in Germania. Carteggio letterario, pensieri. Hrsg. v. B. Croce, Firenze 1949.
A. Ridolfi, >Prospetto generale della letteratura tedesca, Padova 1818, S. 175.
F. Montefredini, Le più celebri università antiche e moderne, Torino 1883, S. 120.
Zitiert von A. Del Vecchio in seinem Nachruf auf Padelletti. In: Archivio storico italiano. Ser. IV,2 (1878), S. 488–491, hier S. 488.
Dino Padelletti, Le scuole politecniche d’Italia e di Germania. In: Nuova Antologia di scienze, lettere ed arti 25 (1874), S. 669–692, hier S. 678.
Zitiert wird Dante, Inferno VII, 82–84.
Wie Anm. 65.
Vgl. dazu C. Visentin, Nel paese delle selve e delle idee. Viaggiatori italiani in Germania 1866–1914, Milano 1995, S. 414.
Arnaldus, I Trecento a Berlino. Memorie della gita d’istruzione degli studenti italiani in Germania (10–21 aprile 1897), Milano 1897.
Ebd., S. 31–38.
Zitiert nach Visentin (wie Anm. 69), S. 94f.
Zu beiden genauere Angaben bei Visentin, S. 301.
Italienische Reiseführer für Deutschland gab es vor 1914 nicht; man war ersatzweise, soweit man — wie im Regelfall — keine deutschen Sprachkenntnisse hatte, auf die französischen oder auch englischen Ausgaben des Baedeker angewiesen.
S. 321–328.
Fontana, In Tedescheria, S. 96.
Vgl. W. Suchanek, Das Deutschlandbild in der italienischen Presse 1870/71, Diss. Bonn 1975, S. 266 f. und insbesondere G. Ch. Berger Waldenegg, Die Neuordnung des italienischen Heeres zwischen 1866 und 1876. Preußen als Modell, Heidelberg 1992.
Hierzu W. Th. Eiwert, Deutschland in den Romanen Fogazzaros. In: Italienische Studien 8 (1985), S. 61–70.
Zitiert nach G. Poncini, Il mondo tedesco in Fogazzaro, Varese 1952, S. 53.
Wir beziehen uns im Folgenden auf Farinelli, Episodi di una vita, Milano 1946, S. 148, 274, 277, 337.
G. Pasquali, Storia dello spirito tedesco nelle memorie di un contemporaneo, Firenze 1953. Über Heidelberg hier S. 92–98.
In: Heidelberger Fremdenblatt, April 1941, S. 3–6.
Erscheinungsort beide Male Milano.
Zum Folgenden nähere Nachweise bei D. Coli, Croce, Laterza e la cultura europea, Bologna 1983, S. 66 ff.
Zuerst veröffentlicht in Bericht über den III. Internationalen Kongress für Philosophie zu Heidelberg 1. bis 5. September 1908. Hrsg. v. Th. Eisenhaus, Heidelberg 1909, S. 100–121.
Croce, Il De Sanctis e il pensiero tedesco. In: ders., Una famiglia di patriotti ed altri saggi storici e critici, Bari 31927, S. 277–286, hier S. 282.
Das italienische Original: La Germania che abbiamo amata erschien 1943 im befreiten Süditalien. In: Croce, Pagine sparse. Bd. II, Napoli 1943, S. 397–405.
Givone, Marionette a Heidelberg. In: La mia Germania. Hrsg. v. M. Freschi, o.O. (Firenze) 1993, S. 87–93.
Verra, Hans-Georg Gadamers hermeneutische Philosophie in Italien. In: Heidelberger Jahrbücher 34 (1990), S. 177–188.
In: La mia Germania (wie Anm. 88), S. 127–139. Die folgenden Zitate dort S. 132, 135 f.
Laut Bericht in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.8. 1996, S. 7 f.
Teilnehmerin am Ferienkurs des Jahres 1955 war Fabrizia Ramondino. Die bekannte Schriftstellerin, geboren 1936 in Neapel, hielt sich 1954/55 zu Studienzwecken in Heidelberg auf, wo sie als Gasthörerin die Elisabeth-von-Thadden-Schule besuchte. In ihrem „deutschen Notizbuch“ (Taccuino tedesco, Milano 1987) erzählt sie (S. 16–33) von ihrem Umgang und ihren Unternehmungen mit deutschen Freundinnen damals und vom Leben der Studenten, deren zwei Hauptbeschäftigungen in der „Jagd nach Zimmern und auf Mädchen“ bestanden und die im übrigen mehrheitlich „in ewigen Ferien“ gelebt hätten (S. 30). Sehr beeindruckt war die junge Süditalienerin von der großen Freiheit und Selbständigkeit, deren sich die deutschen Frauen erfreuten und die selbst zu praktizieren sie in der Mitte der fünfziger Jahre in Deutschland lernte (S. 116).
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Heitmann, K. (1997). Heidelberg aus italienischer Sicht. In: Heidelberger Jahrbücher. Heidelberger Jahrbücher, vol 41. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01162-1_4
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