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Heidelberg aus italienischer Sicht

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Heidelberger Jahrbücher

Part of the book series: Heidelberger Jahrbücher ((HJB,volume 41))

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Zusammenfassung

Heidelberg und Italien — zu diesem Thema stellen sich spontan Assoziationen ein. Manch ein Besucher und Bewunderer der Stadt glaubt am unteren Neckar schon einen Hauch von südlich der Alpen zu erspüren, eine Vorahnung von Italien. In seinem Buch Zauber und Größe des Mittelmeers’ widmet Kasimir Edschmid einige Seiten auch dem Thema „Heidelberg und das Mittelmeer“, bei dem er ins Schwärmen gerät.

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Referenzen

  1. Frankfurt 1932, S. 381–387.

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  5. Über Ottheinrich und Italien Näheres bei K. Roßmann, Heidelberg und Italien. In: Heidelberger Fremdenblatt 1.9. 1938, S. 1–20, hier S. 5 ff. Der vom Titel her vielversprechende Aufsatz ist seiner langen Digressionen wegen für seine Fragestellung im übrigen wenig ergiebig. — Eine prägnante Übersicht zum Thema „Rom und Heidelberg“ bietet für das 15.–18. Jahrhundert der so betitelte Aufsatz von W. Berschin in Ruperto-Carola 39, 76 (1987), S. 132–137.

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  6. Über ihn jetzt Probst (wie Anm. 2).

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  7. Die älteste ist diejenige von Peter Luder; vgl. R. Kettenmann, Heidelberg im Spiegel seiner ältesten Beschreibung, Heidelberg 1986.

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  8. Wir zitieren nach der Ausgabe der auf Heidelberg bezüglichen Teile der Rede in G. Voigt, Italienische Berichte aus dem spätmittelalterlichen Deutschland. Von Petrarca bis Andrea de’ Franceschi (1333–1492), Stuttgart 1973, S. 157 f.

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  9. Dies hatte bereits die Studie von G. Kisch, Petrus Antonius Finariensis’ Lobrede auf Basel (in: ders., Gestalten und Probleme aus Humanismus und Jurisprudenz, Berlin 1969, S. 241–279, hier S. 258 f.) nachgewiesen. Dazu auch J.-D. Müller, Der siegreiche Fürst im Entwurf der Gelehrten. Zu den Anfängen eines höfischen Humanismus in Heidelberg. In: Höfischer Humanismus. Hrsg. v. A. Buck, Weinheim 1989, S. 17–50, hier S. 45 ff.

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  10. Maffei, op. cit., Roma 1506, f. 94 v. Bezug genommen wird hier auf den Bayerischen Erbfolgekrieg von 1504.

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  11. Zitiert nach H. Liebmann, Deutsches Land und Volk nach italienischen Berichterstattern der Reformationszeit, Berlin 1910, S. 121.

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  12. Hierzu D. Raff, Die Pfalz als Refugium. In: Heidelberger Jahrbücher 30 (1986), S. 105–122; wo allerdings nur auf Glaubensflüchtlinge aus Westeuropa eingegangen wird.

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  13. Vgl. über sie N. Holzberg, Olympia Morata und die Anfänge des Griechischen an der Universität Heidelberg. In: Heidelberger Jahrbücher 31 (1987), S. 77–93 und die dort angegebene ältere Forschungsliteratur.

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  14. Wir zitieren nach Olimpia Morata, Opere. Hrsg. v. L. Caretti. Bd. I: Epistolae, Ferrara 1954. Deutsche Übersetzung: O.F. Morata, Briefe. Hrsg. v. R. Kössling, Leipzig 1990.

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  15. ed. Caretti, S. 113.

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  16. Ebd., S. 119.

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  17. Ebd., S. 123.

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  18. Vgl. über Tremellio und Zanchi die betr. Artikel in Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. VI, Tübingen 31962, Sp. 1010 f. bzw. 1865 (beide Artikel von G. Biundo) mit der dort angegebenen Literatur. Allgemeiner E. Wolgast, Die kurpfälzische Universität 1386–1803. In: Semper Apertus. Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1386–1986. Festschrift in sechs Bänden. Bd. I. Hrsg. v. W. Doerr et al., Berlin usw. 1985, S. 1–70, hier S. 34f.

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  19. Über Zanchi neuestens auch S. Caponetto, La riforma protestante nell’Italia del Cinquecento, Torino 1992, S. 222 ff.

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  20. Über ihn D. Cantimori, Un italiano contemporaneo di Bruno a Lipsia. In: Studi germanici 17 (1938), S. 443–466. — Mediziner war auch der Glaubensflüchtling Guglielmo Gratarolo, der wie Zanchi aus dem Bergamaskischen stammt. Heidelberg war eine der Stationen auf seinem Wanderleben durch Europa. Vgl. Caponetto (wie Anm. 17), S. 222–225. In Heidelberg studiert hatte Scipione Calandrini, reformierter Geistlicher in der Valtellina, der sich durch sein Eintreten für eine Koexistenz der Konfessionen einen Namen machte (Caponetto, S. 343).

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  21. Vgl. Verf., Ein venezianischer Reisebericht aus dem Deutschland des Dreissigjährigen Krieges: die ‚Osservazioni nel viaggio di Francesco Belli‘ (1632). In: ders., Spiegelungen. Romanistische Beiträge zur Imagologie. Hrsg. v. G. Pinkernell/O. Roth, Heidelberg 1996, S. 202–230.

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  22. Originaltext in Verf. (wie Anm. 19), S. 217 (Belli, Osservazioni..., S. 56). Wir geben hier und im Folgenden Zitate normalerweise nur in Übersetzung (abgesehen von Fällen, wo der Originalwortlaut von besonderem Interesse ist).

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  23. Nachweise gibt Verf. (wie Anm. 19), S. 214.

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  24. Vgl. F. Reichert, Eine unbekannte Beschreibung Heidelbergs und des Rhein-Neckar-Gebiets aus dem Jahr 1661. In: Heidelberger Jahrbücher 32 (1988), S. 79–90. Hiernach die folgenden Zitate.

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  25. Erschienen in fünf Duodezbänden in Neapel. Über Autor und Werk Verf., Die Sprache, mit der Gott Adam aus dem Paradies vertrieb. Bemerkungen über Deutschland in Giovanni Battista Pacichellis ‚Memorie de’viaggi per l’Europa Christiana‘ (1685). In: Italica et Romanica. Festschrift für Max Pfister zum 65. Geburtstag. Hrsg. v. G. Holtus et al., Tübingen 1997, Bd. 3, S. 277–292.

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  26. In seinem anonym erschienen Buch Lettres sur les Allemands, Hamburg 1790. Hierzu Verf., Deutschland aus der Sicht eines italienischen Kosmopoliten: Cosimo Alessandro Collini und seine ‚Lettres sur les Allemands‘. In: ders., Spiegelungen (wie Anm. 19), S. 269–300. Zum Folgenden dort S. 291 f., 294.

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  31. Erwähnenswert ist noch, daß seit der Rekatholisierung des Hofes in gegenüber früher verstärktem Maße aus der Kurpfalz Reisen nach Rom unternommen wurden. Dazu Fr. Noack, Pfälzische Romfahrer. 1: Fürsten und Würdenträger. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. N.F. 39 (1926), S. 391–420.

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  44. von Weech, S. 69.

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  45. Von Heidelberg ist auch die Rede in dem uns unzugänglichen, noch uneditierten Reisebericht des Geistlichen D. Gandolfo aus Bologna, der 1763 dort Station machte. Vgl. La regione e l’Europa. Viaggi e viaggiatori emiliani e romagnoli nel Settecento. Hrsg. v. E. Guagnini, Bologna 1986, S. 121 und 346.

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  52. An der entsprechenden Stelle im Viaggio... (ed. Stäuble, S. 64) bemerkt Bertòla beim Blick von der Brücke neckarabwärts auf den Hügel rechts (d.h. den Heiligenberg), die Erhebung stehe dem Posillipo (Kap in Campanien) an Sanftheit in nichts nach.

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  53. Vgl. P. Chiarini, Canova, Goethe e dintorni. In: Antonio Canova. Hrsg. v. G. Pavenello, Venezia 1992, S. 9–13.

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  54. Noch unediert. Vgl. zum Folgenden das Referat in Gino Capponi. I suoi tempi, i suoi studi, i suoi amici. Hrsg. v. M. Tabarrini, Firenze 1879, S. 92–97. 49a Vgl. über diese aus heutiger italienischer Sicht G. Moretti, Heidelberg romantica. Romanticismo tedesco e nichilismo europeo, Bologna 1996.

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  62. Ebd., S. 40.

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  90. Zuerst veröffentlicht in Bericht über den III. Internationalen Kongress für Philosophie zu Heidelberg 1. bis 5. September 1908. Hrsg. v. Th. Eisenhaus, Heidelberg 1909, S. 100–121.

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  97. Teilnehmerin am Ferienkurs des Jahres 1955 war Fabrizia Ramondino. Die bekannte Schriftstellerin, geboren 1936 in Neapel, hielt sich 1954/55 zu Studienzwecken in Heidelberg auf, wo sie als Gasthörerin die Elisabeth-von-Thadden-Schule besuchte. In ihrem „deutschen Notizbuch“ (Taccuino tedesco, Milano 1987) erzählt sie (S. 16–33) von ihrem Umgang und ihren Unternehmungen mit deutschen Freundinnen damals und vom Leben der Studenten, deren zwei Hauptbeschäftigungen in der „Jagd nach Zimmern und auf Mädchen“ bestanden und die im übrigen mehrheitlich „in ewigen Ferien“ gelebt hätten (S. 30). Sehr beeindruckt war die junge Süditalienerin von der großen Freiheit und Selbständigkeit, deren sich die deutschen Frauen erfreuten und die selbst zu praktizieren sie in der Mitte der fünfziger Jahre in Deutschland lernte (S. 116).

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Heitmann, K. (1997). Heidelberg aus italienischer Sicht. In: Heidelberger Jahrbücher. Heidelberger Jahrbücher, vol 41. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01162-1_4

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