Zusammenfassung
Grundlage der Koordinatenmeßtechnik ist die Erfassung von Punkten auf der Prüflingsoberfläche in einem meist kartesischen Koordinatensystem und die weitere mathematische Verarbeitung dieser Koordinatenwerte [1, 22]. Die gesuchte Istgeometrie eines zu prüfenden Werkstücks ergibt sich aus der Verknüpfung von Oberflächenpunkten zu geometrischen Elementen und der Verbindung dieser zu neuen Elementen. Die mathematische Beschreibung der Elemente beinhaltet Angaben über Maß, Form und Lage, die ein objektives Urteil über die Qualität des Prüflings erlauben. Dieses Grundprinzip der Koordinatenmeßtechnik zeigt Bild 2.1.
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vom Hemdt, A. (1992). Mathematische Grundlagen der Koordinatenmeßtechnik. In: Pfeifer, T. (eds) Koordinatenmeßtechnik für die Qualitätssicherung. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01070-9_2
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