Zusammenfassung
Kommerzielle Systeme enthalten meist mehrere Arten von Schnittstellen, oft eine Menüschnittstelle für den Endbenutzer und eine Programmierschnittstelle für den Entwickler. Das nächste Kapitel vergleicht die eingebauten Programmierumgebungen von dBASE und Paradox mit konventionellen Sprachen der dritten Generation. Eingebauten Sprachen eignen sich vor allem für kleine und mittlere Projekte. Wir beschreiben deshalb die typischen Entwicklungsphasen solcher Projekte und illustrieren sie an einer Fallstudie zu einer einfachen Literaturverwaltung auf einem Personalcomputer.
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Lusti, M. (1991). Programmieren in prozeduralen Datenbanksprachen. In: Dateien und Datenbanken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01052-5_6
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