Zusammenfassung
Die meisten Unternehmen erwarten sich durch den Einsatz von FFS eine Erhöhung der Flexibilität und eine bessere Nutzung der Maschinen. Weiterhin sehen sie durch die Verwendung dieser Technologie eine Chance, effizientere Personaleinsatzmöglichkeiten, wie z. B. Gruppenarbeit mit weniger internen Widerständen umzusetzen. In der Praxis ist jedoch häufig zu beobachten, daß eflzente Formen der Arbeitsorganisation und des Personaleinsatzes aufgrund fehlender Orientierungs- und Entscheidungshilfen nicht oder nur ansatzweise verwirklicht werden und dadurch die organisatorischen Ausfallraten bis zu 24% betragen /1/. Auf vorhandene Gestaltungshilfen können FFS-Anwender kaum zurückgreifen, weil diese meist:
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zu allgemein, abstrakt und idealisierend oder
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zu FFS-einsatzfallspezifisch ausgelegt sind,
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auf einer nur bedingt sinnfälligen, vergleichbaren und aktuellen Datenbasis beruhen und
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eine Selbstidentifikation des FFS-Anwenders zur Zuordnung zu vergleichbaren, typischen Erscheinungsformen nicht unterstützen.
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© 1996 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Stephan, S. (1996). Zusammenfassung und Ausblick. In: Typologie zur systematischen Gestaltung der Arbeitsorganisation für Flexible Fertigungssysteme. IPA-IAO — Forschung und Praxis, vol 233. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00978-9_8
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