Zusammenfassung
Die Anamnese ist der Schlüssel zur Diagnose! Im Rahmen der gesamten Diagnostik kommt ihr sowohl prospektiv als auch retrospektiv ein beachtlicher Stellenwert zu: prospektiv vermitteln die angegebenen Symptome erste Hinweise für die Diagnose; retrospektiv lassen sich der objektive Untersuchungsbefund und die subjektiven anamnestischen Angaben um so eher zur Deckung bringen, je genauer die Vorgeschichte erhoben wird. Die dazu notwendige Kooperation der Patientin basiert auf dem Vertrauen zu ihrem Arzt. Dieses Vertrauen hängt aber — das sollte nie vergessen werden — davon ab, welches Urteil sich die Patientin über ihren Arzt bildet.
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Literatur
Stoll, P., Jaeger, J.: Gynäkologische Untersuchung in der Praxis unter besonderer Berücksichtigung der Krebsvorsorgeuntersuchung. München: J. F. Lehmanns Verlag 1970.
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© 1972 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Knörr, K., Lauritzen, C., Beller, F.K. (1972). Die gynäkologische Untersuchung. In: Lehrbuch der Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00942-0_9
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