Zusammenfassung
Auch in diesem Abschnitt wird es sich zwangläufig nicht vermeiden lassen, auf rednerische Verhaltensweisen einzugehen, die abzuhandeln erst dem Abschn. 5 (Auftreten des Redners) vorbehalten bleiben sollten. Aber so wie sich ein Theaterstück nicht ohne Proben denken läßt und umgekehrt die Proben nicht ohne die eigentliche Aufführung, so gehören diese Dinge eben zusammen. Bei diesem Vergleich sollte jedoch ein Aberglaube aus dem Theaterleben vom Redner keineswegs übernommen werden: Je katastrophaler die Hauptprobe, desto besser wird die Premiere! Der Redner sollte sich statt dessen an den auch dem Ingenieur und dessen Arbeit viel besser entsprechenden Satz halten: Je besser die Arbeitsvorbereitung, desto besser auch der Produktionsablauf!
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Ammelburg, G. (1991). Vorbereitung des Redners. In: Rhetorik für den Ingenieur. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00872-0_4
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