Zusammenfassung
Die Kenntnis elektrischer Erscheinungen ist schon sehr alt. Die Elektrizität verdankt ihren Namen dem Bernstein, im Griechischen ήλεκτρον genannt, an dem elektrische Erscheinungen frühzeitig beobachtet wurden. In ihrer einfachsten Form zeigen sich die elektrischen Erscheinungen als anziehende oder abstoßende Kräfte zwischen Körpern, die man — z. B. durch Reiben — in einen besonderen Zustand versetzt hat, den man als elektrisch bezeichnet. So stößt ein mit Leder geriebener Hartgummistab kleine Holundermarkkügelchen ab, die vorher mit dem geriebenen Stab in Berührung gebracht worden sind. Zwischen Stab und Kügelchen wirken also Kräfte, ohne daß ein sichtbarer Kontakt zwischen ihnen besteht.
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© 1996 VDI Verlag GmbH, Düsseldorf
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Bosse, G., Mecklenbräuker, W. (1996). Das Statische Elektrische Feld. In: Grundlagen der Elektrotechnik I. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00854-6_2
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