Zusammenfassung
Bei diesen Widerständen in Deutschland würde die Neurochirurgie, so glaubte ich, eine erhebliche Unterstützung bekommen, wenn sie über eine eigene Zeitschrift verfügte. Da es aber bisher in keiner Sprache eine Fachzeitschrift für Neurochirurgie gab, schlug ich dem Herausgeber des Zentralblattes für Chirurgie, Prof. Dr. Borchardt, Berlin, vor, ein „Zentralblatt für Neurochirurgie“ als Beiheft zum „Zentralblatt für Chirurgie“ herauszugeben. Meine Anregung stieß auf einen positiven Widerhall. Die Zahl und das Ansehen der Mitarbeiter (s. Titelblatt) ließ das einwandfrei erkennen. Die Bedeutung des „Zentralblattes“ in diesen Jahren geht auch aus den Mitarbeitern der ersten Jahrgänge hervor wie Foerster und Gagel, Busch, Olivecrona, Schaltenbrand, MacConnell/ Dublin, Dandy/Baltimore, Moniz/Lissabon, Sjöqvist/Stockholm, Torkildsen/Oslo, Asenjo/Berlin, Balado/Buenos Aires, Bucy/Chicago, Jefferson/Manchester, Puusepp/Tartu-Dorpat, Vincent/Paris, Le Beau/Paris, van Bogaert/Antwerpen, Verbiest/Leiden.
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Zülch, KJ. (1984). Das Zentralblatt für Neurochirurgie. In: Zülch, KJ. (eds) Jahre der Entwicklung der Neurochirurgie in Deutschland. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00840-9_6
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