Zusammenfassung
Im Vergleich zur Software und Computersystemen gestaltet sich die Validierung und Verifizierung von Gerätehardware relativ einfach. Analytische Gerätehardware besteht häufig nur aus einem einzigen Modul und ist damit weit weniger komplex. Spezifikationen und Prüfbedingungen sind in der Regel verfügbar und im Gegensatz zur Software werden Hardwaregerätefehler bei der Inbetriebnahme und im laufenden Betrieb schneller erkannt. Hardware hat jedoch auch einen wesentlichen Nachteil: sie kann sich mit der Zeit durch normalen Gebrauch verschlechtern. Das kann die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit eines Systems negativ beeinflussen. Beispielsweise kann sich bei Verunreinigung einer HPLC Detektorzelle das Basislinienrauschen erhöhen und damit die Bestimmungsgrenze des Gesamtsystems verschlechtern.
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Huber, L. (1996). Kalibrierung, Verifizierung und Validierung von Analysegeräten. In: Validierung computergesteuerter Analysensysteme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00835-5_8
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