Zusammenfassung
Die Wirkungsweise der Hubkolbenpumpe beruht auf der Verdrängung des Fördermittels, das im folgenden kurz als Wasser bezeichnet werde. Je nach der Art der Verdrängung durch Drücken oder Heben des Kolbens unterscheidet man Druck- und Hubdumpen.
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Referenzen
(59,1) gilt sinngemäß auch, wenn pA nicht der atmosphärische Luftdruck, sondern der Druck auf den Flüssigkeitsspiegel in einem geschlossenen Saugbehälter ist.
Der Einfachheit halber ist außer acht gelassen, daß die Flüssigkeitsmasse im Pumpenzylinder veränderlich und die Beschleunigung des Fördermittels in der Saugleitung, im Pumpengehäuse und im Pumpenzylinder unterschiedlich ist.
Closterhalfen, A.: Windkessel an Kolbenpumpen. VDI-Z. 77 (1933) S. 1143.
Es sei hier von Reibungswiderständen und dem Einfluß der Ventilmasse, ferner von Luftansammlungen und Undichtigkeiten abgesehen.
Nach O. H. Müller: Das Pumpenventil, Leipzig: A. Felix 1900.
Schweter, E.: Pumpen mit hoher Drehzahl, Berlin 1938, Selbstverlag.
Wegen der Ventilverspätung fällt hmax nicht genau mit c1max zusammen. 2 Krauss, L.: Untersuchung selbsttätiger Pumpenventile und deren Einwirkung auf den Pumpengang. VDI-Forsch.-Heft 233.
BouchÉ, Ch.: Kennlinien selbsttätiger Pumpenventile mit Federbelastung für Kolbenpumpen. Fördertechnik u. Frachtverkehr 26 (1934) S. 84–87.
Die Bestrebungen, die Drehzahl, d. h. die Schlaggrenze zu erhöhen, sind an die Verbesserung der Ventilkonstruktion, insbesondere die Verringerung des Ventilwiderstandes, gebunden. Vgl. Schtweter: Pumpen mit hoher Drehzahl, Berlin 1938, Selbstverlag.
Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, Bd. Ii, 12. Aufl., Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1961. S. 241.
Bei Riemenantrieb sind die Lastdrehzahlen nach Din 112 zu beachten.
Hierbei ist vernachlässigt, daß die manometrische Saughöhe nicht auf die ganze Fläche wirkt.
Da die Drücke hier nur als Verhältnisgrößen vorkommen, kann an Stelle der Einheit N/m 2 auch die Einheit kp/cm2at verwendet werden.
Okolicsányi bezieht den Pumpenvolumenstrom Q auf den Ausschaltdruck pa und den stündichen Verbrauch W auf den Einschaltdruck pe, also nicht auf gleichbleibende mittlere Verhältnisse. Es ergibt sich dadurch für die Auffüllung des Kessels durch Kreiselpumpen gemäß ihrer Drosselkurve eine kürzere Füllzeit und bei gleichbleibender Stellung der Zapfhähne während der
Lewinsky-Kesslitz, H. P.: Über die Windkesselberechnung bei Druckbehälteranlagen. Ksb Techn. Berichte, Heft 10 (1965).
Bei der Auswahl der erforderlichen Pumpe ist zu beachten, daß ihre Förderhöhe um den geodätischen Höhenunterschied zwischen dem abgesenkten Saugwasserspiegel und dem Druckkesselspiegel, ferner um den Druckhöhenverlust zwischen Saugkorb und Druckkessel größer sein muß als die dem jeweiligen Kesseldruck entsprechende Höhe. Diese zusätzliche Druckhöhe ist mit dem Volumenstrom veränderlich.
Im folgenden wird das Fördermittel vielfach kurz als Wasser bezeichnet.
Zum Beispiel Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, 12. Aufl., Bd. I. Schweter, E.: Pumpen mit hoher Drehzahl, Berlin 1938, Selbstverlag.
Eine ausführliche Behandlung dieser Pumpe findet sich in der Dissertation von P. Bloch: Theoretische und experimentelle Untersuchungen an einem Flüssigkeitsübersetzungsgetriebe. Eidgenössische Techn. Hochschule Zürich, 1953.
Schweter, E.: Pumpen mit hoher Drehzahl, Berlin 1938 Selbstverlag.
Tänzler, H. U.: Die Drehkolbenpumpen und -Kraftmaschinen. VDI-Z. 91 (1949) Nr. 10, S. 239–246.
Hagen, K.: Volumenverhältnisse, Wirkungsgrade und Druckschwankungen in Zahnradpumpen, Diss. Techn. Hochschule Stuttgart 1958.
Dieser Abstand ist nach Versuchen von Hagen zweckmäßig auch dann einzuhalten, wenn zwar ein Flankenspiel vorhanden ist, dieses aber nur etwa 30 μμm beträgt.
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Schulz, H. (1967). Verdrängerpumpen. In: Die Pumpen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00692-4_4
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