Zusammenfassung
Schon von jeher bewegt es den Menschen, den Schlaf zu verstehen. Ungefähr 8 Stunden am Tag, durchschnittlich 25 Jahre oder 1/3 des Lebens, verbringt der Mensch mit Schlafen. Nachdem die Bedeutung des Träumens über Jahrhunderte hinweg ignoriert worden war, wandte S. Freud sich diesem Phänomen gegen Ende des 19. Jahrhunderts erneut zu. Heute versuchen Wissenschaftler und Forscher in Schlaflabors mit Hilfe von Elektroden und Gehirnstrommessungen die Physiologie von Schlaf und Traum zu erkunden.
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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schaub, M. (1994). Ruhe und Schlaf: Schlafforschung und Traumdeutung. In: Psychologie für die Pflegeberufe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00658-0_7
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