Zusammenfassung
Flüssigkeiten und gasförmige Stoffe können sich in der Natur auf verschiedene Art bewegen1. Betrachtet man z B die Strömung über ein Wehr, so hat man den Eindruck, als ob das Wasser an der Überfallstelle ein Glasgebilde ist. Das Wasser scheint in einzelnen Fäden zu strömen, die einander nicht durchdringen und ihre Bahn ständig beibehalten. Im Unterlaufe nach dem Wehr dagegen befindet sich das Wasser in starker Wirbelung, wobei es nicht mehr möglich ist, einzelne Wasserfäden zu verfolgen. Jetzt lagert sich eine mehr oder weniger energische Querbewegung über die in Richtung des Laufes gehende Hauptströmung.
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Richter, H. (1962). Theoretische Überlegungen und Versuchserfahrungen. In: Rohrhydraulik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00566-8_2
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