Zusammenfassung
Die Periduralanästhesie (PDA) ist, wie die Spinalanästhesie, eine regionale Blockadetechnik, in deren Mittelpunkt das Rückenmark und seine unmittelbar zugehörigen Strukturen stehen. Zwischen beiden Methoden bestehen zahlreiche Ähnlichkeiten, die vor allem die anatomischen Grundlagen, die Wirkungen der Lokalanästhetika und die physiologischen Auswirkungen der Blockade sowie technische Einzelheiten betreffen. Zum besseren Verständnis der Periduralanästhesie wird darum dem Leser empfohlen, vor der Bearbeitung dieses Kapitels den vorangehenden Teil „Spinalanästhesie“ zu lesen.
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Larsen, R. (1999). Periduralanästhesie. In: Anästhesie und Intensivmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00514-9_15
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