Zusammenfassung
An sieben praxisnahen Beispielen werden die in den vorangegangenen Kapiteln erarbeiteten Verfahren angewandt. Dabei soll das Zuverlässigkeits-know-how vertieft und der praktische Umgang mit den Verfahren geübt werden, wobei der Schwierigkeitsgrad von Beispiel 6–1 bis 6–7 steigt. Es werden sowohl große Systeme berechnet als auch wichtige, systemspezifische Eigenschaften, die zu stochastischen Abhängigkeiten zwischen den Komponentenzuständen führen, berücksichtigt. Dabei wird besonders der Zusammenhang zwischen den Zustandsraum- und den Netzwerk-Verfahren herausgestellt. Bild 6–1 zeigt eine Übersicht über die Beispiele. Die Modelle in den Beispielen 4–8 bis 4–11 (siehe auch übersicht im Bild 4–1) werden als Minimalschnittmodelle in die Systemmodelle der Beispiele 6–5 bis 6–7 eingebaut.
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© 1984 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Kochs, HD. (1984). Anwendungen II. In: Zuverlässigkeit elektrotechnischer Anlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00404-3_7
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